Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 10 (Oktober) - ISSN 1619-2389
 

Wie lassen sich Imagekrisen bewältigen?
Rund 100 Vorstände, Pressesprecher, Journalisten und
Wissenschaftler treffen sich zum Reputationsgipfel 2010
an der Universität Münster

von Frank Roselieb und Prof. Dr. Ulrike Röttger

Pressemitteilung Nr. 2 / 10
(Donnerstag, 11. Februar 2010)

Münster / Kiel (ots) - Vom gefeierten Sieger in der ADAC-Pannenstatistik ist Toyota binnen Wochenfrist zum tragischen Hauptdarsteller eines internationalen Rückruf-GAU geworden. Ein dreister Datendieb bringt den guten Ruf einer Schweizer Großbank bedrohlich ins Wanken. Der drohende Staatsbankrott Griechenlands lässt das Vertrauen vieler Bürger in die Gemeinschaftswährung schwinden und pünktlich zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver werden 30 Athleten wegen Dopingverstößen gesperrt.

Wie können sich Unternehmen und Behörden auf Reputationsrisiken vorbereiten? Mit welchen Kommunikationsstrategien gelang es Pressesprechern, Imagekrisen zu bewältigen? Was sollte bei der Krisenkommunikation von Compliance-Verstößen beachtet werden? Beim diesjährigen Reputationsgipfel an der Universität Münster geben siebzehn namhafte Referenten am 18. März 2010 Antworten auf viele Fragen des Reputationsmanagements.

Der stellvertretende FDP-Sprecher Adib A. Sisani stellt das Kommunikationsmanagement der Liberalen vor. Klaus Schneider, Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., erläutert, wie die Schutzgemeinschaft gegen Bilanzfälschungen und Marktmanipulationen im Zuge der Finanzmarktkrise kämpft. Die ehemalige Spitzensportlerin und Vorsitzende von Transparency International Deutschland, Sylvia Schenk, äußert sich zu "Regelverstößen" in Sport, Wirtschaft und Politik und Markenexperte Manfred Gotta verdeutlicht, wie ein neuer Markenname einem gefallenen Phönix Flügel verleiht.

"Nach Krisen, Skandalen und Restrukturierungen rücken wir bei unserem zehnten Gipfeltreffen die positive Seite der Krisenprävention in den Mittelpunkt und zeigen, wie sich Organisationen frühzeitig ein Reputationspolster für schlechte Tage anlegen können", sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"). Veranstaltungspartner sind die beiden Berufs- und Branchenverbände Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM).

Weitere Informationen unter www.reputationsgipfel.de

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Prof. Dr. Ulrike Röttger (Gastgeberin)
Institut für Kommunikationswissenschaft
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Bispinghof 9-14
D-48143 Münster
Telefon: +49 (0)251 83 - 23 013
Telefax: +49 (0)251 83 - 28 394
Internet: egora.uni-muenster.de/ifk
E-Mail: ulrike.roettger@uni-muenster.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
13. Jahrgang (2010), Ausgabe 2 (Februar)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Rund 100 Vorstände, Pressesprecher, Journalisten und
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an der Universität Münster

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(Donnerstag, 11. Februar 2010)

Münster / Kiel (ots) - Vom gefeierten Sieger in der ADAC-Pannenstatistik ist Toyota binnen Wochenfrist zum tragischen Hauptdarsteller eines internationalen Rückruf-GAU geworden. Ein dreister Datendieb bringt den guten Ruf einer Schweizer Großbank bedrohlich ins Wanken. Der drohende Staatsbankrott Griechenlands lässt das Vertrauen vieler Bürger in die Gemeinschaftswährung schwinden und pünktlich zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver werden 30 Athleten wegen Dopingverstößen gesperrt.

Wie können sich Unternehmen und Behörden auf Reputationsrisiken vorbereiten? Mit welchen Kommunikationsstrategien gelang es Pressesprechern, Imagekrisen zu bewältigen? Was sollte bei der Krisenkommunikation von Compliance-Verstößen beachtet werden? Beim diesjährigen Reputationsgipfel an der Universität Münster geben siebzehn namhafte Referenten am 18. März 2010 Antworten auf viele Fragen des Reputationsmanagements.

Der stellvertretende FDP-Sprecher Adib A. Sisani stellt das Kommunikationsmanagement der Liberalen vor. Klaus Schneider, Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., erläutert, wie die Schutzgemeinschaft gegen Bilanzfälschungen und Marktmanipulationen im Zuge der Finanzmarktkrise kämpft. Die ehemalige Spitzensportlerin und Vorsitzende von Transparency International Deutschland, Sylvia Schenk, äußert sich zu "Regelverstößen" in Sport, Wirtschaft und Politik und Markenexperte Manfred Gotta verdeutlicht, wie ein neuer Markenname einem gefallenen Phönix Flügel verleiht.

"Nach Krisen, Skandalen und Restrukturierungen rücken wir bei unserem zehnten Gipfeltreffen die positive Seite der Krisenprävention in den Mittelpunkt und zeigen, wie sich Organisationen frühzeitig ein Reputationspolster für schlechte Tage anlegen können", sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"). Veranstaltungspartner sind die beiden Berufs- und Branchenverbände Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM).

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Bispinghof 9-14
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13. Jahrgang (2010), Ausgabe 2 (Februar)

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