Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
28. Jahrgang (2025) - Ausgabe 7 (Juli) - ISSN 1619-2389
 
 RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN
   Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung
   und strategische Unternehmensführung
   ISSN 1867-7517
   www.restrukturierungsmagazin.de
"Deutschland braucht jetzt eine überzeugende Erfolgsgeschichte, die Aufstiegschancen verspricht"

München - Ein Zehn-Jahres-Hoch bei den Unternehmensinsolvenzen, eine sinkende Erfolgsquote von Sanierungsmaßnahmen in deutschen Unternehmen und ein weiter rückläufiges Bruttoinlandsprodukt - der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat am 06. Mai 2025 ein schweres Erbe angetreten und ist nun seit zehn Wochen im Amt. Seit mehr als 20 Jahren in der Beratung von Not leidenden Unternehmen tätig ist Volker Riedel. In München führt er als geschäftsführender Gesellschafter gemeinsam mit Kollegen die Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH. Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), inwieweit Deutschland schon wieder der "kranke Mann Europas" ist und was Politiker und Unternehmer zur Gesundung des Patienten beitragen können.

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13. Zertifikatslehrgang "Restrukturierungsmanager" wird im Januar 2025 digital durchgeführt

Hamburg - Ein Zuwachs von 30 Prozent bei den Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 (Creditreform, Juli 2024) und ein erwarteter Stellenabbau in mehr als jedem dritten deutschen Unternehmen (IW-Institut, April 2024) - der Restrukturierungsbedarf in der deutschen Wirtschaft ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Wie Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen und die nötigen Turnaroundmaßnahmen einleiten können, vermittelt der berufsbegleitende Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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Klima, Rohstoff und Corona: Berufsverband bildet erneut Restrukturierungsmanager aus

Hamburg - Wie kann auf anhaltende Umsatzrückgänge im Nachgang zur Corona-Pandemie, massive Preisanstiege wegen weltweiter Rohstoff-Knappheit oder Finanzierungsprobleme in Folge restriktiver Klimaschutzgesetze reagiert werden? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einem betrieblichen Restrukturierungsprozess beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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"Wir stehen vor dem größten Wandel in der Geschichte der Automobilindustrie"

München - "Massive Gehaltskürzungen bei BMW" (Stuttgarter Zeitung vom 04. Oktober 2019), "Diese IAA war womöglich die letzte" (Focus Online vom 20. September 2019), "Schaeffler, Bosch, Conti, Aumann - deutsche Autozulieferer in Not" (Manager Magazin, 06. August 2019) - die Kette an schlechten Nachrichten über die Automobilindustrie reißt nicht ab und Licht am Ende des Tunnels ist derzeit nicht in Sicht. Doch wie steht es um die Branche wirklich? Welche Wege aus der Krise erscheinen erfolgversprechend? Wie schmerzlich wird der Anpassungsprozess verlaufen? Antworten auf diese Fragen geben der Automobilexperte Dr. Peter Fey und der Finanzierungsspezialist Christian Groschupp von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung aus München im Gespräch mit dem "Restrukturierungsmagazin".

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"Das präventive Restrukturierungsverfahren ist der nächste Schritt hin zu einer neuen Sanierungskultur"

Düsseldorf / Brüssel - Am 06. Juni 2019 hat der Europäische Rat die EU-Richtline 2019/1023 zum präventiven Restrukturierungsrahmen verabschiedet. Erstmals wird damit europaweit die Möglichkeit geschaffen, außerhalb eines Insolvenzverfahrens, aber innerhalb eines verbindlichen Rechtsrahmens, betriebliche Sanierungsmaßnahmen mit den Beteiligten zu vereinbaren. Entsteht damit tatsächlich eine "neue Sanierungskultur" in Europa oder wird lediglich das "Restukturierungs-Hopping" von Problemunternehmen beflügelt? Antworten auf diese und andere Fragen zum präventiven Restrukturierungsrahmen gibt Rechtsanwalt Dr. Utz Brömmekamp, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) in Hamburg und Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin.

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Hamburg - Ein Zuwachs von 30 Prozent bei den Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 (Creditreform, Juli 2024) und ein erwarteter Stellenabbau in mehr als jedem dritten deutschen Unternehmen (IW-Institut, April 2024) - der Restrukturierungsbedarf in der deutschen Wirtschaft ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Wie Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen und die nötigen Turnaroundmaßnahmen einleiten können, vermittelt der berufsbegleitende Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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Düsseldorf / Brüssel - Am 06. Juni 2019 hat der Europäische Rat die EU-Richtline 2019/1023 zum präventiven Restrukturierungsrahmen verabschiedet. Erstmals wird damit europaweit die Möglichkeit geschaffen, außerhalb eines Insolvenzverfahrens, aber innerhalb eines verbindlichen Rechtsrahmens, betriebliche Sanierungsmaßnahmen mit den Beteiligten zu vereinbaren. Entsteht damit tatsächlich eine "neue Sanierungskultur" in Europa oder wird lediglich das "Restukturierungs-Hopping" von Problemunternehmen beflügelt? Antworten auf diese und andere Fragen zum präventiven Restrukturierungsrahmen gibt Rechtsanwalt Dr. Utz Brömmekamp, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) in Hamburg und Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin.

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Letzte Aktualisierung: Samstag, 19. Juli 2025

       

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