Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 12 (Dezember) - ISSN 1619-2389
 
 RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN
   Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung
   und strategische Unternehmensführung
   ISSN 1867-7517
   www.restrukturierungsmagazin.de
13. Zertifikatslehrgang "Restrukturierungsmanager" wird im Januar 2025 digital durchgeführt

Hamburg - Ein Zuwachs von 30 Prozent bei den Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 (Creditreform, Juli 2024) und ein erwarteter Stellenabbau in mehr als jedem dritten deutschen Unternehmen (IW-Institut, April 2024) - der Restrukturierungsbedarf in der deutschen Wirtschaft ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Wie Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen und die nötigen Turnaroundmaßnahmen einleiten können, vermittelt der berufsbegleitende Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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Klima, Rohstoff und Corona: Berufsverband bildet erneut Restrukturierungsmanager aus

Hamburg - Wie kann auf anhaltende Umsatzrückgänge im Nachgang zur Corona-Pandemie, massive Preisanstiege wegen weltweiter Rohstoff-Knappheit oder Finanzierungsprobleme in Folge restriktiver Klimaschutzgesetze reagiert werden? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einem betrieblichen Restrukturierungsprozess beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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"Wir stehen vor dem größten Wandel in der Geschichte der Automobilindustrie"

München - "Massive Gehaltskürzungen bei BMW" (Stuttgarter Zeitung vom 04. Oktober 2019), "Diese IAA war womöglich die letzte" (Focus Online vom 20. September 2019), "Schaeffler, Bosch, Conti, Aumann - deutsche Autozulieferer in Not" (Manager Magazin, 06. August 2019) - die Kette an schlechten Nachrichten über die Automobilindustrie reißt nicht ab und Licht am Ende des Tunnels ist derzeit nicht in Sicht. Doch wie steht es um die Branche wirklich? Welche Wege aus der Krise erscheinen erfolgversprechend? Wie schmerzlich wird der Anpassungsprozess verlaufen? Antworten auf diese Fragen geben der Automobilexperte Dr. Peter Fey und der Finanzierungsspezialist Christian Groschupp von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung aus München im Gespräch mit dem "Restrukturierungsmagazin".

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"Das präventive Restrukturierungsverfahren ist der nächste Schritt hin zu einer neuen Sanierungskultur"

Düsseldorf / Brüssel - Am 06. Juni 2019 hat der Europäische Rat die EU-Richtline 2019/1023 zum präventiven Restrukturierungsrahmen verabschiedet. Erstmals wird damit europaweit die Möglichkeit geschaffen, außerhalb eines Insolvenzverfahrens, aber innerhalb eines verbindlichen Rechtsrahmens, betriebliche Sanierungsmaßnahmen mit den Beteiligten zu vereinbaren. Entsteht damit tatsächlich eine "neue Sanierungskultur" in Europa oder wird lediglich das "Restukturierungs-Hopping" von Problemunternehmen beflügelt? Antworten auf diese und andere Fragen zum präventiven Restrukturierungsrahmen gibt Rechtsanwalt Dr. Utz Brömmekamp, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) in Hamburg und Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin.

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"Die Fusion mit einer sehr großen Krankenkasse ist keine Gefahr, sondern bedeutet Zukunftssicherung"

Berlin - Zum 01. Januar 2017 ist durch den Zusammenschluss der BARMER GEK mit der Deutschen BKK die neue BARMER entstanden. Gemessen an der Zahl der Versicherten ist sie die zweitgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland. Athanasios Drougias, Leiter der Unternehmenskommunikation der BARMER, hat diesen Prozess seit seiner Bekanntgabe im Herbst 2015 mit seinem Team kommunikativ begleitet. Der Prozess ist Teil einer tiefgreifenden Organisationsreform der Krankenkasse. Beim Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig gewährt Athanasios Drougias einen Blick hinter die Kulissen des mehrjährigen Reorganisationsprozesses und präsentiert erste Ergebnisse der Restrukturierungskommunikation.

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Hamburg - Ein Zuwachs von 30 Prozent bei den Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 (Creditreform, Juli 2024) und ein erwarteter Stellenabbau in mehr als jedem dritten deutschen Unternehmen (IW-Institut, April 2024) - der Restrukturierungsbedarf in der deutschen Wirtschaft ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Wie Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen und die nötigen Turnaroundmaßnahmen einleiten können, vermittelt der berufsbegleitende Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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Klima, Rohstoff und Corona: Berufsverband bildet erneut Restrukturierungsmanager aus

Hamburg - Wie kann auf anhaltende Umsatzrückgänge im Nachgang zur Corona-Pandemie, massive Preisanstiege wegen weltweiter Rohstoff-Knappheit oder Finanzierungsprobleme in Folge restriktiver Klimaschutzgesetze reagiert werden? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einem betrieblichen Restrukturierungsprozess beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)".

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München - "Massive Gehaltskürzungen bei BMW" (Stuttgarter Zeitung vom 04. Oktober 2019), "Diese IAA war womöglich die letzte" (Focus Online vom 20. September 2019), "Schaeffler, Bosch, Conti, Aumann - deutsche Autozulieferer in Not" (Manager Magazin, 06. August 2019) - die Kette an schlechten Nachrichten über die Automobilindustrie reißt nicht ab und Licht am Ende des Tunnels ist derzeit nicht in Sicht. Doch wie steht es um die Branche wirklich? Welche Wege aus der Krise erscheinen erfolgversprechend? Wie schmerzlich wird der Anpassungsprozess verlaufen? Antworten auf diese Fragen geben der Automobilexperte Dr. Peter Fey und der Finanzierungsspezialist Christian Groschupp von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung aus München im Gespräch mit dem "Restrukturierungsmagazin".

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"Das präventive Restrukturierungsverfahren ist der nächste Schritt hin zu einer neuen Sanierungskultur"

Düsseldorf / Brüssel - Am 06. Juni 2019 hat der Europäische Rat die EU-Richtline 2019/1023 zum präventiven Restrukturierungsrahmen verabschiedet. Erstmals wird damit europaweit die Möglichkeit geschaffen, außerhalb eines Insolvenzverfahrens, aber innerhalb eines verbindlichen Rechtsrahmens, betriebliche Sanierungsmaßnahmen mit den Beteiligten zu vereinbaren. Entsteht damit tatsächlich eine "neue Sanierungskultur" in Europa oder wird lediglich das "Restukturierungs-Hopping" von Problemunternehmen beflügelt? Antworten auf diese und andere Fragen zum präventiven Restrukturierungsrahmen gibt Rechtsanwalt Dr. Utz Brömmekamp, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) in Hamburg und Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf, im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin.

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"Die Fusion mit einer sehr großen Krankenkasse ist keine Gefahr, sondern bedeutet Zukunftssicherung"

Berlin - Zum 01. Januar 2017 ist durch den Zusammenschluss der BARMER GEK mit der Deutschen BKK die neue BARMER entstanden. Gemessen an der Zahl der Versicherten ist sie die zweitgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland. Athanasios Drougias, Leiter der Unternehmenskommunikation der BARMER, hat diesen Prozess seit seiner Bekanntgabe im Herbst 2015 mit seinem Team kommunikativ begleitet. Der Prozess ist Teil einer tiefgreifenden Organisationsreform der Krankenkasse. Beim Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig gewährt Athanasios Drougias einen Blick hinter die Kulissen des mehrjährigen Reorganisationsprozesses und präsentiert erste Ergebnisse der Restrukturierungskommunikation.

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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 10. Dezember 2024

       

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