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Aktuelle Stellenausschreibungen
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Krisennavigator Unternehmensberatung
Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V.
Standort Kiel - (Bewerbungen: personal(at)ifk-kiel.de)
Standort Hamburg - (Bewerbungen: personal(at)ifk-hamburg.de)
Allgemeine Informationen
"Find a job you enjoy doing, and you will
never have to work a day in your life."
Mark Twain
Krisenmanagement gilt als Kaiserdisziplin der Unternehmensführung. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die an Nachwuchs- und Führungskräfte in diesem Bereich gestellt werden. Auch der Krisennavigator rekrutiert daher am oberen Ende der Leistungsskala. Voraussetzung für eine Bewerbung sind sehr gute Leistungen in den vorherigen Lebensabschnitten, sehr hohe Motivation und professionelle Einsatzbereitschaft - gelegentlich auch am Wochenende, denn Krisen richten sich nicht nach einer Fünf-Tage-Woche. Eingestellt wird auf vier Ebenen:
Stellenausschreibungen erfolgen bei Bedarf auf dieser Internetseite. Sie werden auch über unsere Auftritte in den Sozialen Medien bekanntgegeben. Um in Echtzeit über neue Stellen informiert zu werden, abonnieren Sie bitte kostenfrei einen der folgenden Kanäle. Die Ausschreibungsfrist beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen.
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Das Auswahlverfahren erfolgt dreistufig: Sichtung der elektronischen Bewerbungsunterlagen (PDF-Dokumente per E-Mail), Telefoninterview mit Mitarbeitern sowie ganztägiger Fallstudien- und Auswahlworkshop (AC). Das gesamte Verfahren wird in der Regel innerhalb von maximal vier Wochen durchlaufen.
Unabhängig hiervon sind Initiativbewerbungen entsprechend qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber ganzjährig willkommen. Bitte senden Sie ausschließlich vollständige Bewerbungsunterlagen (Motivationsanschreiben, vollständiger tabellarischer Lebenslauf, sämtliche Zeugnisse ab Abitur) per E-Mail (siehe oben). Hinweise zum Datenschutz bei Bewerbungen finden Sie hier.
Das Berufsfeld der Krisenforscher, Krisenmanager und Krisenberater wird in zahlreichen Artikeln ausführlich beschrieben - beispielsweise:
Sind Sie wirklich für den Job geeignet? Bei einem Beruf im Höchstleistungsbereich wie dem Krisenmanagement ist - ähnlich wie in der Medizin, bei der Feuerwehr oder beim Militär - Aufgeben keine Option, auch nicht während der Ausbildung bzw. des Traineeships. Testen Sie Ihre Motivation mit Hilfe dieses Videos der Universität Austin in Texas: www.youtube.com/watch?v=yaQZFhrW0fU. Would you ever ring the bell? Don't ever, ever ring the bell! (17:50 Min.)
Mehr zum Leben und Arbeiten im Land zwischen den Meeren bzw. in Deutschland "ganz oben" erfahren Sie hier: www.der-echte-norden.info
Bitte beachten Sie: Bewerbungen von Praktikanten (m/w/d) können wir leider nicht (mehr) berücksichtigen. Die Gründe finden Sie hier:
Hinweise für Arbeitgeber
"Immer mehr Schüler brechen ihre Ausbildungen ab, über ein
Drittel der Studenten mit Studienabschluss überstehen die Probezeit
im Betrieb nicht. Es fehlen ihnen soziale Fähigkeiten oder sie haben
eine starke Selbstüberschätzung (Konrad-Adenauer-Studie)."
(Focus.de, 25. Oktober 2019)
Eine Tätigkeit beim Krisennavigator stellt eine erstklassige Referenz im Lebenslauf eines jeden Bewerbers dar. Das wissen leider auch Betrüger. Mehrfach haben in den zurückliegenden mehr als zwei Jahrzehnten Dritte Arbeitszeugnisse von uns gefälscht oder frei erfunden. Dies gilt vereinzelt auch für "echte" Mitarbeiter (m/w/d) - u.a. solche, von denen wir uns in der Probezeit getrennt haben. Selbst die Angaben Dritter zu angeblichen Beschäftigungszeiten bei uns in öffentlichen, berufsständischen Netzwerken entsprechen nicht immer der Wahrheit.
Arbeitgeber, die auf Nummer sicher gehen möchten, können daher angeblich von uns ausgestellte Arbeitszeugnisse jederzeit auf Echtheit überprüfen lassen. Schicken Sie hierzu bitte das angebliche Arbeitzeugnis als Scan per E-Mail an personal(at)ifk-kiel.de bzw. personal(at)ifk-hamburg.de. Besondere Vorsicht ist bei Personen geboten, die behaupten, angeblich kein Arbeitszeugnis von uns erhalten haben. Ausnahmslos jeder tatsächlich bei uns beschäftigte Mitarbeiter (m/w/d) erhält sein Arbeitszeugnis exakt am letzten Beschäftigungstag.
"Höre nicht auf die Nörgler. Sie haben immer was zu Meckern.
Selbst wenn Du über das Wasser laufen könntest, würden sie sagen:
Der kann ja noch nicht einmal schwimmen." (Chinesisches Sprichwort)
Wer die Bewertungen von großen internationalen Unternehmen, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Arbeitgeberbewertungsportalen liest, wundert sich: Firmen mit "völlig unfähigen Chefs", "mangelnder Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern", "chaotischer Organisation", "sehr hohe Fluktuation", "unerklimmbaren Hierarchien", "mangelndem Feedback", "gar nicht vorhandener Weiterbildung" und "unzureichender Kommunikation" existieren trotzdem seit Jahrzehnten und sind am Markt sehr erfolgreich. Wie kann das funktionieren?
Wir haben uns die Mühe gemacht, im Rahmen einer "Vollerhebung" fünf von fünf Postings aus einem Vier-Wochen-Zeitraum (März bis April 2016) in Arbeitgeberbewertungsportalen zu uns als Arbeitgeber zurückzuverfolgen und stellten Interessantes fest. Einige Beispiele (Stand: 02. Mai 2016):
Getreu dem Grundsatz "Don't feed the trolls" beteiligen wir uns daher auch nicht an Diskussionen auf Arbeitgeberbewertungsportalen. Gekränkte Eitelkeiten abgelehnter Bewerberinnen oder leistungsbedingt nicht beförderter (ehemaliger) Mitarbeiter sind leider eine denkbar schlechte Diskussionsgrundlage. Wenn dann noch frei erfundene Stellen und Abteilungen hinzukommen oder in zwei Fällen die Personen bei einer Nachprüfung gar nicht bei uns beschäftigt waren, erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Sehr gute Bewerber wissen: Wer erfahren möchte, wie es in einem Unternehmen wirklich zugeht, unterhält sich mit aktiven oder ehemaligen Mitarbeitern, die mehr als 24 Monate - also über zwei Jahre - dort beschäftigt sind oder waren. Sie befinden sich nachweislich außerhalb der Probezeit und in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Dies ist ein recht eindeutiger Leistungs- und Zufriedenheitsbeweis - sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer.
Davon haben auch wir in rund 25 Jahren Existenz naturgemäß etliche Fälle zu bieten. Den Kontakt stellen wir bei entsprechend qualifizierten Bewerbern - bereits seit Jahren - im Rahmen des Auswahlverfahrens gerne her. Alle anderen Bewerber dürfen sich gerne weiter in den zuweilen recht dubiosen Postings in Arbeitgeberbewertungsportalen informieren, sollten dabei aber die Tipps diverser Medien nicht ganz aus dem Blick verlieren:
Zu guter Letzt: Die ganze Absurdität von veröffentlichten Arbeitgeberbewertungen in einem Bild:
Quelle: www.kununu.com - Dezember 2020.
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Letzte Aktualisierung: Freitag, 15. November 2024
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Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
Internet: www.krisennavigator.de
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