Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
28. Jahrgang (2025) - Ausgabe 6 (Juni) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de
"Es gibt keine wirkliche Abgrenzung zwischen Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz"

Im Zuge einer außergewöhnlichen Hochwasserlage überflutet die Ruhr weite Teile des Bochumer Südens. Nach einer Havarie im belgischen Kernkraftwerk Tihange westlich von Lüttich treibt eine radioaktive Wolke auf das Bochumer Stadtgebiet zu. Durch einen längerfristigen Stromausfall im Ruhrgebiet geraten dutzende Heimdialyse- und Heimbeatmungspatienten in Bochum in akute Lebensgefahr. Szenarien wie diese durchdenkt Mario Reuther. Der Referatsleiter für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz der Stadt Bochum bereitet die 375.000-Einwohner-Stadt auf außergewöhnliche Ereignisse vor. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin gibt das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) Einblicke in seinen Arbeitsalltag als kommunaler Krisenmanager.

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Branchengipfel 2025: Vom Trinkwasser-Blackout in Berlin bis zum Gelbhaar-Skandal bei den Grünen

Leipzig / Kiel - Der großflächige Trinkwasser-Ausfall in der Silvesternacht in Berlin, die fragwürdige Rolle des Rundfunk Berlin-Brandenburg im Gelbhaar-Skandal der Grünen, aber auch die sehr gut koordinierte medizinische Katastrophenbewältigung nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten und rund 300 Verletzten - nie war ein Krisenkommunikationsgipfel aktueller als der diesjährige Kongress am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital.

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Katastrophenschutzumfrage 2024 sieht "Luft nach oben" bei der Ausstattung im Bevölkerungsschutz

Kiel - Ob der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024, das Weihnachtshochwasser 2023/2024 oder die Schneekatastrophe 1978/79 in Norddeutschland - Katastrophenmanager sind oft auch in den Weihnachtstagen und "zwischen den Jahren" gefordert. Doch wie bereiten sich die zuständigen Ämter und Behörden für Bevölkerungsschutz eigentlich auf Krisen- und Katastrophenfälle vor? Wo sehen die kommunalen Katastrophenschützer weiteren Verbesserungsbedarf? Auf welche zukünftigen Herausforderungen stellen sie sich ein? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die Katastrophenschutzumfrage 2024.

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Krisenkommunikationsgipfel 2025 in Leipzig: Krisenresilienz und Zukunftsoptimismus im Fokus

Leipzig / Kiel - Steigende Unternehmensinsolvenzen, große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung und düstere Konjunkturprognosen für das Jahr 2025 – wie kann durch zielgerichtete Kommunikation das Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Demokratie gestärkt sowie neuer Zukunftsoptimismus in Deutschland geweckt werden? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen ziehen und wie lässt sich die Krisenresilienz der eigenen Organisation stärken? Beim Krisenkommunikationsgipfel 2025 am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital geben 15 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihre Krisenprävention und Krisenbewältigung.

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Katastrophenschutzumfrage 2024 ermittelt den Verbesserungsbedarf im Bevölkerungsschutz

Kiel - Am 14. Juli 2024 jährt sich die Flutkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal. Das Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, nimmt diesen Jahrestag zum Anlass, um den aktuellen Stand und bestehenden Verbesserungsbedarf des Katastrophenschutzes in den 294 Landkreisen, 106 kreisfreien Städten und drei Stadtstaaten in Deutschland (explorativ) zu ermitteln.

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schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Kiel - Ob der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024, das Weihnachtshochwasser 2023/2024 oder die Schneekatastrophe 1978/79 in Norddeutschland - Katastrophenmanager sind oft auch in den Weihnachtstagen und "zwischen den Jahren" gefordert. Doch wie bereiten sich die zuständigen Ämter und Behörden für Bevölkerungsschutz eigentlich auf Krisen- und Katastrophenfälle vor? Wo sehen die kommunalen Katastrophenschützer weiteren Verbesserungsbedarf? Auf welche zukünftigen Herausforderungen stellen sie sich ein? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die Katastrophenschutzumfrage 2024.

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Krisenkommunikationsgipfel 2025 in Leipzig: Krisenresilienz und Zukunftsoptimismus im Fokus

Leipzig / Kiel - Steigende Unternehmensinsolvenzen, große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung und düstere Konjunkturprognosen für das Jahr 2025 – wie kann durch zielgerichtete Kommunikation das Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Demokratie gestärkt sowie neuer Zukunftsoptimismus in Deutschland geweckt werden? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen ziehen und wie lässt sich die Krisenresilienz der eigenen Organisation stärken? Beim Krisenkommunikationsgipfel 2025 am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital geben 15 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihre Krisenprävention und Krisenbewältigung.

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