Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
28. Jahrgang (2025) - Ausgabe 10 (Oktober) - ISSN 1619-2389
 

Vom Trinkwasser-Blackout in Berlin bis zum Gelbhaar-Skandal bei
den Grünen: Krisenkommunikationsgipfel 2025 in Leipzig und digital

Pressemitteilung Nr. 1 / 25
(Dienstag, 21. Januar 2025)

Leipzig / Kiel - Der großflächige Trinkwasser-Ausfall in der Silvesternacht in Berlin, die fragwürdige Rolle des Rundfunk Berlin-Brandenburg im Gelbhaar-Skandal der Grünen, aber auch die sehr gut koordinierte medizinische Katastrophenbewältigung nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten und rund 300 Verletzten - nie war ein Krisenkommunikationsgipfel aktueller als der diesjährige Kongress am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital.

Nina-Sophie Giertz und Steffi Würzig von den Berliner Wasserbetrieben berichten in Leipzig aus erster Hand, wie Sicherheit und Kommunikation einen wichtigen Beitrag für die Infrastruktur der Hauptstadtregion leisten. Unternehmenssprecher Michael Naumann erläutert, was der Mitteldeutsche Rundfunk in Zeiten von Polarisierung und Populismus macht, um seine Legitimation und Glaubwürdigkeit zu stärken. Der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Walter Scheuerl zeigt an Beispielen von Jan Böhmermann bis Julian Reichelt, wie weit die Presse- und Meinungsfreiheit reicht und wie sich Betroffene gegen Eingriffe zur Wehr setzen können.

Vom Ausland lernen und die eigene Reputation stärken

Zum 37. Mal geben 15 namhafte Referentinnen und Referenten spannende Einblicke in ihre Krisenprävention und Krisenbewältigung. Themen sind u.a. der Einsatz von KI beim Simulieren und Meistern von Krisen - am Beispiel von Audi, die Abwehr von Cyber-Attacken bei der Deutschen Bahn, die Rolle von Transparenz in der Kommunikation der Polizeidirektion Leipzig, die Krisenprävention bei Fressnapf sowie die operative und kommunikative Vorbereitung auf einen "Massenanfall von Verletzten" in Krankenhäusern wie dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.

Der Kongress hat auch die Bundestagswahl 2025 fest im Blick. Wie das Land nach der Wahl mit erfolgreicher Kommunikation aus der Krise geführt und neuer Zukunftsoptimismus geweckt werden kann, diskutiert eine prominent besetzte Podiumsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kirche, Sport und Wissenschaft. Einen Blick ins Ausland gewährt Denise Juchem von Femern A/S. Sie zeigt anhand des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung, was deutsche Projektkommunikatoren von Dänemark lernen können.

Auch ohne Anreise nach Leipzig live dabei

Anmeldungen zum Krisenkommunikationsgipfel 2025 sind noch bis Freitag, 07. Februar 2025, zum günstigen Normaltarif möglich. Alternativ zur Vor-Ort-Teilnahme in Leipzig können Interessierte auch digital über das Konferenzsystem Webex teilnehmen. Veranstalter des traditionsreichen Branchengipfels ist das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. An den zurückliegenden Gipfeltreffen haben insgesamt mehr als 4.000 Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region teilgenommen.

Programm und Anmeldung:
www.krisenkommunikationsgipfel.de

Redaktionelle Hinweise

Pressefotos:

  • Tagungsort: www.ifk-kiel.de/krisenkommunikationsgipfel/pressefotos.html
  • Tagungsleiter: www.ifk-kiel.de/pressefotos.html

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
28. Jahrgang (2025), Ausgabe 1 (Januar)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2025. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Vom Trinkwasser-Blackout in Berlin bis zum Gelbhaar-Skandal bei
den Grünen: Krisenkommunikationsgipfel 2025 in Leipzig und digital

Pressemitteilung Nr. 1 / 25
(Dienstag, 21. Januar 2025)

Leipzig / Kiel - Der großflächige Trinkwasser-Ausfall in der Silvesternacht in Berlin, die fragwürdige Rolle des Rundfunk Berlin-Brandenburg im Gelbhaar-Skandal der Grünen, aber auch die sehr gut koordinierte medizinische Katastrophenbewältigung nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten und rund 300 Verletzten - nie war ein Krisenkommunikationsgipfel aktueller als der diesjährige Kongress am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital.

Nina-Sophie Giertz und Steffi Würzig von den Berliner Wasserbetrieben berichten in Leipzig aus erster Hand, wie Sicherheit und Kommunikation einen wichtigen Beitrag für die Infrastruktur der Hauptstadtregion leisten. Unternehmenssprecher Michael Naumann erläutert, was der Mitteldeutsche Rundfunk in Zeiten von Polarisierung und Populismus macht, um seine Legitimation und Glaubwürdigkeit zu stärken. Der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Walter Scheuerl zeigt an Beispielen von Jan Böhmermann bis Julian Reichelt, wie weit die Presse- und Meinungsfreiheit reicht und wie sich Betroffene gegen Eingriffe zur Wehr setzen können.

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Der Kongress hat auch die Bundestagswahl 2025 fest im Blick. Wie das Land nach der Wahl mit erfolgreicher Kommunikation aus der Krise geführt und neuer Zukunftsoptimismus geweckt werden kann, diskutiert eine prominent besetzte Podiumsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kirche, Sport und Wissenschaft. Einen Blick ins Ausland gewährt Denise Juchem von Femern A/S. Sie zeigt anhand des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung, was deutsche Projektkommunikatoren von Dänemark lernen können.

Auch ohne Anreise nach Leipzig live dabei

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Programm und Anmeldung:
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Frank Roselieb (Tagungsleiter)
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Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
28. Jahrgang (2025), Ausgabe 1 (Januar)

Deutsch   /  English 

Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 15. Oktober 2025

       

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