Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 10 (Oktober) - ISSN 1619-2389
 

Strategien zur Krisenresilienz und gegen Desinformationen:
Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2024
an der Universität Wien und digital

Pressemitteilung Nr. 2 / 24
(Montag, 03. Juni 2024)

Wien / Kiel - Ob während der Europawahl 2024 oder im Zuge des Russland-Ukraine-Kriegs – immer wieder werden von Dritten gezielte Desinformationen gegen Regierungen, Behörden, Unternehmen, Verbände und exponierte Einzelpersonen gestreut. Mit welchen kommunikativen, rechtlichen und technischen Mitteln können sich Betroffene zur Wehr setzen? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen zur Stärkung der Krisenresilienz ziehen? Antworten liefert der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 am Donnerstag, 10. Oktober 2024, an der Universität Wien und digital.

Rund 100 Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager (m/w/d) aus der D-A-CH-Region diskutieren mit 15 namhaften Referenten (m/w/d) von SPAR, WESTbahn, Die Grünen, Land Salzburg, Erste Group Bank, Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Industriellenvereinigung, NEOS, Austria Presse Agentur, Bundesministerium für Landesverteidigung, Austrian Institute of Technology, Universität Wien, Oesterreichs Energie, TGW Logistics Group sowie Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte. Sechs Berufsverbände und Fachmedien begleiten das Gipfeltreffen in der Sky Lounge der Universität Wien als Veranstaltungspartner. 

Business Continuity, Medienrecht, Krisenresilienz und Sicherheit im Fokus

Wie sich das Medienzentrum des Landes Salzburg auf Großereignisse wie die Ski-WM 2025, Notfälle und Katastrophen vorbereitet, erläutert dessen Leiter Mag. Franz Wieser MBA. SPAR-Unternehmenssprecherin Mag. Nicole Berkmann veranschaulicht, wie Österreichs marktführender Lebensmittelhändler die Nahversorgung in jeder Lebenslage gewährleistet, und Ministeriumssprecher Oberst Mag. Michael Bauer berichtet, wie das Bundesministerium für Landesverteidigung seine Krisenkommunikation an die neue Sicherheitslage in Europa anpasst.

Gleich drei Referenten widmen sich der Bewältigung und Prävention von Reputationsschäden. Die Grünen-Abgeordnete Veronika Nitsche, MBA, zeigt auf, wie die steirischen Grünen Betroffene beim Kampf gegen Hass und Hetze im Internet unterstützen. APA-Verification Officer Mag. Florian Schmidt skizziert, wie die Nachrichtenagentur Fake News, KI-Manipulationen und Deepfakes enttarnt, und Rechtsanwalt Dr. Thomas Höhne gibt Hinweise, wie sich Einzelpersonen und Organisationen gegen Rufmord zur Wehr setzen können.

ChatGPT, Gemini & Co. stellen Krisenmanager vor neue Herausforderungen

"Generative KI findet in immer mehr Bereichen Anwendung und ist bereits jetzt fester Bestandteil des Alltags vieler Kommunikationsverantwortlicher. Damit erhöhen sich aber auch die Risiken für einen missbräuchlichen Einsatz", sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Wie sich Unternehmen, Behörden, Verbände, Medien, Wissenschaft und Politik davor schützen können, diskutiert der Krisenforscher in der zentralen Podiumsdiskussion mit Vertretern (m/w/d) der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, der NEOS, der Industriellenvereinigung, der TGW Logistics Group, des Austrian Institute of Technology und der Universität Wien.

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 ist das 36. Gipfeltreffen des Krisennavigator. Die Austria Presse Agentur (APA), die Berufsverbände Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und Public Relations Verband Austria (PRVA) sowie die Fachmedien "Krisenmagazin", "PR-Journal" und "KSI" begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Weitere Informationen und das digitale Anmeldeformular können unter www.krisenkommunikationsgipfel.at abgerufen werden. Bei Anmeldungen bis zum 12. Juli 2024 gewährt der Veranstalter einen attraktiven Frühbucherrabatt. Der Kongress wird für registrierte Teilnehmer (m/w/d) auch digital über ein Konferenzsystem übertragen.

Redaktionelle Hinweise

Pressefotos:

  • Tagungsort: www.ifk-kiel.de/krisenkommunikationsgipfel.at/pressefotos.html
  • Tagungsleiter: www.ifk-kiel.de/pressefotos.html

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
27. Jahrgang (2024), Ausgabe 6 (Juni)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Strategien zur Krisenresilienz und gegen Desinformationen:
Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2024
an der Universität Wien und digital

Pressemitteilung Nr. 2 / 24
(Montag, 03. Juni 2024)

Wien / Kiel - Ob während der Europawahl 2024 oder im Zuge des Russland-Ukraine-Kriegs – immer wieder werden von Dritten gezielte Desinformationen gegen Regierungen, Behörden, Unternehmen, Verbände und exponierte Einzelpersonen gestreut. Mit welchen kommunikativen, rechtlichen und technischen Mitteln können sich Betroffene zur Wehr setzen? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen zur Stärkung der Krisenresilienz ziehen? Antworten liefert der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 am Donnerstag, 10. Oktober 2024, an der Universität Wien und digital.

Rund 100 Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager (m/w/d) aus der D-A-CH-Region diskutieren mit 15 namhaften Referenten (m/w/d) von SPAR, WESTbahn, Die Grünen, Land Salzburg, Erste Group Bank, Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Industriellenvereinigung, NEOS, Austria Presse Agentur, Bundesministerium für Landesverteidigung, Austrian Institute of Technology, Universität Wien, Oesterreichs Energie, TGW Logistics Group sowie Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte. Sechs Berufsverbände und Fachmedien begleiten das Gipfeltreffen in der Sky Lounge der Universität Wien als Veranstaltungspartner. 

Business Continuity, Medienrecht, Krisenresilienz und Sicherheit im Fokus

Wie sich das Medienzentrum des Landes Salzburg auf Großereignisse wie die Ski-WM 2025, Notfälle und Katastrophen vorbereitet, erläutert dessen Leiter Mag. Franz Wieser MBA. SPAR-Unternehmenssprecherin Mag. Nicole Berkmann veranschaulicht, wie Österreichs marktführender Lebensmittelhändler die Nahversorgung in jeder Lebenslage gewährleistet, und Ministeriumssprecher Oberst Mag. Michael Bauer berichtet, wie das Bundesministerium für Landesverteidigung seine Krisenkommunikation an die neue Sicherheitslage in Europa anpasst.

Gleich drei Referenten widmen sich der Bewältigung und Prävention von Reputationsschäden. Die Grünen-Abgeordnete Veronika Nitsche, MBA, zeigt auf, wie die steirischen Grünen Betroffene beim Kampf gegen Hass und Hetze im Internet unterstützen. APA-Verification Officer Mag. Florian Schmidt skizziert, wie die Nachrichtenagentur Fake News, KI-Manipulationen und Deepfakes enttarnt, und Rechtsanwalt Dr. Thomas Höhne gibt Hinweise, wie sich Einzelpersonen und Organisationen gegen Rufmord zur Wehr setzen können.

ChatGPT, Gemini & Co. stellen Krisenmanager vor neue Herausforderungen

"Generative KI findet in immer mehr Bereichen Anwendung und ist bereits jetzt fester Bestandteil des Alltags vieler Kommunikationsverantwortlicher. Damit erhöhen sich aber auch die Risiken für einen missbräuchlichen Einsatz", sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Wie sich Unternehmen, Behörden, Verbände, Medien, Wissenschaft und Politik davor schützen können, diskutiert der Krisenforscher in der zentralen Podiumsdiskussion mit Vertretern (m/w/d) der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, der NEOS, der Industriellenvereinigung, der TGW Logistics Group, des Austrian Institute of Technology und der Universität Wien.

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 ist das 36. Gipfeltreffen des Krisennavigator. Die Austria Presse Agentur (APA), die Berufsverbände Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und Public Relations Verband Austria (PRVA) sowie die Fachmedien "Krisenmagazin", "PR-Journal" und "KSI" begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Weitere Informationen und das digitale Anmeldeformular können unter www.krisenkommunikationsgipfel.at abgerufen werden. Bei Anmeldungen bis zum 12. Juli 2024 gewährt der Veranstalter einen attraktiven Frühbucherrabatt. Der Kongress wird für registrierte Teilnehmer (m/w/d) auch digital über ein Konferenzsystem übertragen.

Redaktionelle Hinweise

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Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
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Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
27. Jahrgang (2024), Ausgabe 6 (Juni)

Deutsch   /  English 

Letzte Aktualisierung: Sonntag, 6. Oktober 2024

       

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