Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
28. Jahrgang (2025) - Ausgabe 10 (Oktober) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Krisenkommunikationsgipfel 2026 zur erfolgreichen Bewältigung von Veränderungsprozessen

Hamburg / Kiel - Einen „Herbst der Reformen“ hat die neue Bundesregierung angekündigt und „Zukunft durch Wandel“ als Motto des Tages der Deutschen Einheit 2025 gewählt. Doch viele Unternehmen können nicht so lange warten und haben längst vielfältige Anpassungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Auf welche weiteren Veränderungen müssen sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen? Welche Rolle spielt die Krisenkommunikation, wenn Ängste abgebaut und das Vertrauen in die Akteure gestärkt werden sollen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Krisenkommunikationsgipfel 2026 am Mittwoch, 18. März 2026, in Hamburg.

Zehn namhafte Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager gewähren spannende Einblicke in ihre Arbeit. Beispielsweise berichtet Henriette Viebig, wie die Körber AG seit 80 Jahren Veränderungen lebt und kommuniziert. Die Konsolidierung und neue Zusammenarbeit beim Rundfunk Berlin-Brandenburg erläutert Justus Demmer. Wie Betriebsräte und Gewerkschaft die Beschäftigten bei notwendigen Veränderungen kommunikativ mitnehmen können, veranschaulicht Heiko Lossie von Volkswagen. In einem Gipfelgespräch skizziert Wolfgang Kubicki von der FDP, wie die Neuaufstellung seiner Partei gelingen und der Standort Deutschland insgesamt wieder wettbewerbsfähig werden kann.

Zwei interaktive Breakout-Sessions zum Einsatz von KI-Tools in der Krisenkommunikation, zur erfolgreichen Positionierung von Spitzenkräften und zum Medienrecht bieten zusätzlich Raum zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Die Referenten kommen von Clariant, dem Deutschen Roten Kreuz, von RWE und der Kanzlei Redeker Sellner Dahs. Wie die Mitarbeiterbindung auch in herausfordernden Zeiten gelingen kann, erläutert Silvana Herold von der Commerzbank. Zum Abschluss des Kongresses erinnert Thorsten Alsleben von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft an das Erbe Ludwig Erhards und liefert kommunikative Impulse für Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular können im Internet abgerufen werden: www.krisenkommunikationsgipfel.de

© 2025 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 24. Oktober 2025.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2025. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
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www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Hamburg / Kiel - Einen „Herbst der Reformen“ hat die neue Bundesregierung angekündigt und „Zukunft durch Wandel“ als Motto des Tages der Deutschen Einheit 2025 gewählt. Doch viele Unternehmen können nicht so lange warten und haben längst vielfältige Anpassungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Auf welche weiteren Veränderungen müssen sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen? Welche Rolle spielt die Krisenkommunikation, wenn Ängste abgebaut und das Vertrauen in die Akteure gestärkt werden sollen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Krisenkommunikationsgipfel 2026 am Mittwoch, 18. März 2026, in Hamburg.

Zehn namhafte Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager gewähren spannende Einblicke in ihre Arbeit. Beispielsweise berichtet Henriette Viebig, wie die Körber AG seit 80 Jahren Veränderungen lebt und kommuniziert. Die Konsolidierung und neue Zusammenarbeit beim Rundfunk Berlin-Brandenburg erläutert Justus Demmer. Wie Betriebsräte und Gewerkschaft die Beschäftigten bei notwendigen Veränderungen kommunikativ mitnehmen können, veranschaulicht Heiko Lossie von Volkswagen. In einem Gipfelgespräch skizziert Wolfgang Kubicki von der FDP, wie die Neuaufstellung seiner Partei gelingen und der Standort Deutschland insgesamt wieder wettbewerbsfähig werden kann.

Zwei interaktive Breakout-Sessions zum Einsatz von KI-Tools in der Krisenkommunikation, zur erfolgreichen Positionierung von Spitzenkräften und zum Medienrecht bieten zusätzlich Raum zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Die Referenten kommen von Clariant, dem Deutschen Roten Kreuz, von RWE und der Kanzlei Redeker Sellner Dahs. Wie die Mitarbeiterbindung auch in herausfordernden Zeiten gelingen kann, erläutert Silvana Herold von der Commerzbank. Zum Abschluss des Kongresses erinnert Thorsten Alsleben von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft an das Erbe Ludwig Erhards und liefert kommunikative Impulse für Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

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