Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
28. Jahrgang (2025) - Ausgabe 12 (Dezember) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Krisen- und Katastrophenstabsumfrage 2025 gestartet - Ausstattung und Erfolgsfaktoren im Fokus

Kiel - Egal ob ein Cyberangriff, eine Hochwasserlage oder die neuen geopolitischen Herausforderungen – Krisen- und Katastrophenstäben kommt bei der Prävention und Bewältigung von außergewöhnlichen Situationen eine besondere Bedeutung zu. Doch wie ist es um deren Ausstattung bestellt? Inwieweit kommen Techniken der Künstlichen Intelligenz zum Einsatz? Welcher Führungsstil wird praktiziert und was sind die Erfolgsfaktoren professioneller Stabsarbeit? Antworten auf diese und weitere Fragen möchte die Krisen- und Katastrophenstabsumfrage 2025 liefern.

Hierzu befragt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, die Mitglieder von Krisen- und Katastrophenstäben in Unternehmen, Behörden, Verbänden und Stiftungen. Unterstützt werden die Kieler Krisenforscher von der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V., dem Berufsverband der Krisenmanager. Ziel ist es, den aktuellen Stand und verbleibenden Verbesserungsbedarf der Stabsarbeit zu ermitteln. Die Teilnahme an der Umfrage ist vollständig anonym möglich. Teilnahmeschluss ist Dienstag, 30. September 2025. Die Ergebnisse werden leicht zeitversetzt unter www.krisenstabsumfrage.de veröffentlicht.  

Nach den Ergebnissen der Krisenpräventionsumfrage 2023 sind Krisenstäbe mit 87 Prozent das am häufigsten vorhandene "Tool" im Instrumentenkasten der Krisenmanager. Die Grundlagen der Stabsarbeit in außergewöhnlichen Situationen wurden in zahlreichen Regelwerken definiert - beispielsweise in der Norm DIN EN ISO 22361 zum Krisenmanagement, im BSI-Standard 200-4 zum Business Continuity Management und in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 (FwDV 100) zum Katastrophenmanagement. Die Umfrage prüft nun, inwieweit der regulatorische Rahmen und die praktische Wirklichkeit der Stabsarbeit übereinstimmen. 

Teilnahme an der Umfrage: www.umfrage.katastrophenstab.de 

© 2025 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 06. August 2025.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Hierzu befragt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, die Mitglieder von Krisen- und Katastrophenstäben in Unternehmen, Behörden, Verbänden und Stiftungen. Unterstützt werden die Kieler Krisenforscher von der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V., dem Berufsverband der Krisenmanager. Ziel ist es, den aktuellen Stand und verbleibenden Verbesserungsbedarf der Stabsarbeit zu ermitteln. Die Teilnahme an der Umfrage ist vollständig anonym möglich. Teilnahmeschluss ist Dienstag, 30. September 2025. Die Ergebnisse werden leicht zeitversetzt unter www.krisenstabsumfrage.de veröffentlicht.  

Nach den Ergebnissen der Krisenpräventionsumfrage 2023 sind Krisenstäbe mit 87 Prozent das am häufigsten vorhandene "Tool" im Instrumentenkasten der Krisenmanager. Die Grundlagen der Stabsarbeit in außergewöhnlichen Situationen wurden in zahlreichen Regelwerken definiert - beispielsweise in der Norm DIN EN ISO 22361 zum Krisenmanagement, im BSI-Standard 200-4 zum Business Continuity Management und in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 (FwDV 100) zum Katastrophenmanagement. Die Umfrage prüft nun, inwieweit der regulatorische Rahmen und die praktische Wirklichkeit der Stabsarbeit übereinstimmen. 

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Letzte Aktualisierung: Montag, 29. Dezember 2025

       

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