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München / Kiel - Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe: 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann.
Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen. Die Referenten kommen u.a. vom Bundeskanzleramt, der Generalstaatsanwaltschaft München, TransnetBW, der Deutschen Umwelthilfe, der Bundesanstalt für den Digitalfunk BOS, Unternehmensgruppe Studiosus und Deutschen Welthungerhilfe.
Fokusthemen sind Business Continuity, Krisenrecht, Vertrauen und Sicherheit
Hauke Kramm, Pressesprecher und Senior Manager Krisenkommunikation der Deutschen Kreditbank AG in Berlin, erläutert, wie die DKB trotz Cybergefahren und Shitstorms kommunikativ handlungsfähig bleibt und damit ihr Business Continuity Management stärkt. Welche Möglichkeiten Unternehmen, Behörden, Verbände und politische Parteien haben, um gegen Falschbehauptungen und unberechtigte Vorwürfe in der Öffentlichkeit vorzugehen, verdeutlicht Prof. Dr. Christian Schertz, Partner der Kanzlei Schertz Bergmann Rechtsanwälte in Berlin.
Eine prominent besetzte Podiumsrunde mit Vertretern vom SWR, dem Bayerischen Landtag, der TU München, Chemie.BW und dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband widmet sich erfolgsversprechenden Strategien gegen den Vertrauensverlust in Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und Bildung. Praxisberichte zur Versorgungssicherheit im Lichte der Energiewende und zur Reisesicherheit mit Blick auf die internationalen Krisenherde beschließen das Programm.
Das Gipfeltreffen des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, findet zum 35. Mal statt. Erwartet werden rund 200 Fach- und Führungskräfte, Kommunikationsverantwortliche, Krisenmanager, Wissenschaftler und Journalisten (m/w/d). Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Bis zum 15. Dezember 2023 wird ein attraktiver Frühbucherrabatt gewährt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.de
Redaktionelle Hinweise
Pressefotos:
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de
Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
26. Jahrgang (2023), Ausgabe 11 (November)
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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 10. Dezember 2024
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Internet: www.krisennavigator.de
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