Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 10 (Oktober) - ISSN 1619-2389
 

Europas größtes und traditionsreichstes Gipfeltreffen zur
Krisenkommunikation am 23. März 2022 in Hamburg und digital

Krisenkommunikationsgipfel 2022 beschäftigt sich u.a.
mit Desinformationskampagnen, Cyberangriffen,
der Flutkatastrophe und vierten Corona-Welle

Pressemitteilung Nr. 5 / 21
(Montag, 22. November 2021)

Hamburg / Kiel - Die Flutkatastrophe im Juli 2021, Cyberattacken auf Landkreise und Unternehmen, Desinformationskampagnen im Zuge der Bundestagswahl und die vierte Welle der Corona-Pandemie – die Herausforderungen für Krisenmanager und Kommunikationsverantwortliche (m/w/d) werden nicht geringer. Welche Lehren sich aus den Ereignissen für das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation ziehen lassen, beraten rund 200 Fach- und Führungskräfte (m/w/d) beim Krisenkommunikationsgipfel 2022 in Hamburg und digital. Europas größtes und traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenprävention und Krisenbewältigung findet am Mittwoch, 23. März 2022, zum 33. Mal statt.

16 namhafte Referenten (m/w/d) erläutern, welche Fehler bei der Krisenbewältigung vermieden werden sollten und an welchen positiven Krisenfallerfahrungen sich Verantwortliche orientieren können. Mit dabei sind u.a. DER SPIEGEL, Flughafen München, Verbandsgemeinde Altenahr, Deutscher Landkreistag, Open Grid Europe, Heckler & Koch, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Land Baden-Württemberg, Hapag-Lloyd, ARD-Faktenfinder, Landesregierung Schleswig-Holstein, Westfalen-Gruppe, Landkreis Anhalt-Bitterfeld und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Tagungsort ist das historische Saalhaus in Hamburg. Während der Corona-Pandemie wird der Kongress zusätzlich live über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

Prominent besetzte Podiumsrunde diskutiert die Lehren für die staatliche Krisenkommunikation

„Die Krisenereignisse 2021 haben uns gezeigt, dass wir noch einige Hausaufgaben im Krisenmanagement und in der Krisenkommunikation zu erledigen haben. Mal mangelt es den verantwortlichen Spitzenkräften im entscheidenden Moment an Entscheidungsstärke. Mal fehlt es der Bevölkerung an hinreichendem Krisenbewusstsein“, sagt Frank Roselieb, Direktor des Kieler Institut für Krisenforschung („Krisennavigator“), ein Spin-Off der Universität Kiel. In einer prominent besetzten Podiumsrunde diskutiert der Wirtschaftswissenschaftler mit Spitzenpolitikern, Katastrophenmanagern und Behördenvertretern die Herausforderungen und Lehren für das staatliche Katastrophenmanagement.

Eingeladen zum Krisenkommunikationsgipfel 2022 sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Krisenmanager und Führungskräfte sowie Wissenschaftler (m/w/d) aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Anmeldungen sind ab sofort möglich – bis zum 14. Januar 2022 sogar noch mit einem attraktiven Sonder-Frühbucherrabatt. Begleitet wird der Branchenkongress von den beiden Berufsverbänden Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und de'ge'pol - Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.V. als Veranstaltungspartner sowie von der Fachzeitschrift „Krisenmagazin“ und dem Branchenportal „PR-Journal“ als Medienpartner.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.de

Redaktionelle Hinweise

Pressefotos:

  • Tagungsort: www.ifk-kiel.de/krisenkommunikationsgipfel/pressefotos.html
  • Tagungsleiter: www.ifk-kiel.de/pressefotos.html

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
24. Jahrgang (2021), Ausgabe 11 (November)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Europas größtes und traditionsreichstes Gipfeltreffen zur
Krisenkommunikation am 23. März 2022 in Hamburg und digital

Krisenkommunikationsgipfel 2022 beschäftigt sich u.a.
mit Desinformationskampagnen, Cyberangriffen,
der Flutkatastrophe und vierten Corona-Welle

Pressemitteilung Nr. 5 / 21
(Montag, 22. November 2021)

Hamburg / Kiel - Die Flutkatastrophe im Juli 2021, Cyberattacken auf Landkreise und Unternehmen, Desinformationskampagnen im Zuge der Bundestagswahl und die vierte Welle der Corona-Pandemie – die Herausforderungen für Krisenmanager und Kommunikationsverantwortliche (m/w/d) werden nicht geringer. Welche Lehren sich aus den Ereignissen für das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation ziehen lassen, beraten rund 200 Fach- und Führungskräfte (m/w/d) beim Krisenkommunikationsgipfel 2022 in Hamburg und digital. Europas größtes und traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenprävention und Krisenbewältigung findet am Mittwoch, 23. März 2022, zum 33. Mal statt.

16 namhafte Referenten (m/w/d) erläutern, welche Fehler bei der Krisenbewältigung vermieden werden sollten und an welchen positiven Krisenfallerfahrungen sich Verantwortliche orientieren können. Mit dabei sind u.a. DER SPIEGEL, Flughafen München, Verbandsgemeinde Altenahr, Deutscher Landkreistag, Open Grid Europe, Heckler & Koch, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Land Baden-Württemberg, Hapag-Lloyd, ARD-Faktenfinder, Landesregierung Schleswig-Holstein, Westfalen-Gruppe, Landkreis Anhalt-Bitterfeld und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Tagungsort ist das historische Saalhaus in Hamburg. Während der Corona-Pandemie wird der Kongress zusätzlich live über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

Prominent besetzte Podiumsrunde diskutiert die Lehren für die staatliche Krisenkommunikation

„Die Krisenereignisse 2021 haben uns gezeigt, dass wir noch einige Hausaufgaben im Krisenmanagement und in der Krisenkommunikation zu erledigen haben. Mal mangelt es den verantwortlichen Spitzenkräften im entscheidenden Moment an Entscheidungsstärke. Mal fehlt es der Bevölkerung an hinreichendem Krisenbewusstsein“, sagt Frank Roselieb, Direktor des Kieler Institut für Krisenforschung („Krisennavigator“), ein Spin-Off der Universität Kiel. In einer prominent besetzten Podiumsrunde diskutiert der Wirtschaftswissenschaftler mit Spitzenpolitikern, Katastrophenmanagern und Behördenvertretern die Herausforderungen und Lehren für das staatliche Katastrophenmanagement.

Eingeladen zum Krisenkommunikationsgipfel 2022 sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Krisenmanager und Führungskräfte sowie Wissenschaftler (m/w/d) aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Anmeldungen sind ab sofort möglich – bis zum 14. Januar 2022 sogar noch mit einem attraktiven Sonder-Frühbucherrabatt. Begleitet wird der Branchenkongress von den beiden Berufsverbänden Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und de'ge'pol - Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.V. als Veranstaltungspartner sowie von der Fachzeitschrift „Krisenmagazin“ und dem Branchenportal „PR-Journal“ als Medienpartner.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.de

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Frank Roselieb (Tagungsleiter)
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Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
24. Jahrgang (2021), Ausgabe 11 (November)

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Letzte Aktualisierung: Sonntag, 6. Oktober 2024

       

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