Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

Corona-Pandemie, Klimawandel, Cyberangriffe,
Versorgungssicherheit und Kinderschutz im Blick

Krisenmanager und Pressesprecher (m/w/d) treffen sich zum Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel 2021  an der Universität Wien

Pressemitteilung Nr. 3 / 21
(Freitag, 09. Juli 2021)

Wien / Kiel (ots) - Die Corona-Pandemie stellt die Krisenmanager und Kommunikationsverantwortlichen (m/w/d) in österreichischen Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, Medien und der Politik weiterhin vor außergewöhnliche Herausforderungen. Welche Lehren lassen sich aus dem bisherigen COVID-19-Krisenmanagement ziehen? Wie können diese Erfahrungen helfen, die Folgen des Klimawandels und die Schattenseiten der Digitalisierung – wie Cyberangriffe und Shitstorms – zu bewältigen? Was sollte bei der Kommunikation von kritischen Themen – wie dem Massentourismus und Kinderschutz – beachtet werden? Diese und andere Fragen diskutieren rund 100 Pressesprecher und Krisenbeauftragte (m/w/d) beim Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel 2021 am Dienstag, 19. Oktober 2021, an der Universität Wien und digital über ein Konferenzsystem.

Auf Einladung des Kieler Instituts für Krisenforschung („Krisennavigator“), ein Spin-Off der Universität Kiel, und in Kooperation mit der Krisenstabsleitung der Universität Wien gewähren 16 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Unter anderem erläutert Mag. Robert Stocker (Bundesministerium für Inneres) die Organisation des Informationsflusses im staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagement. Dr. Michael Höfler zeigt auf, wie sich A1 für Cyberangriffe wappnet und IT-Vorfälle kommuniziert. Der Bürgermeister der Gemeinde Hallstatt im Salzkammergut, Alexander Scheutz, berichtet, wie die Gemeinde einen vernünftigen Mittelweg zwischen „Overtourism“ und „Zerotourism“ findet. Mag. Ines Schurin, MAS (PR), MLS (EBL), und Mag. Paul Pöttschacher veranschaulichen, wie REWE International die Versorgung der Bevölkerung auch in kritischen Zeiten sicherstellt und dies auch kommunikativ vermittelt.

Die Corona-Pandemie als Chance für ein zukunftssicheres Krisen- und Katastrophenmanagement

„Ähnlich wie ein länger andauernder Blackout oder ein massiver Finanzmarktcrash zählen Pandemien zur Gruppe der Extremrisiken. Sie kommen selten vor, haben dann aber massive Folgen“, sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Kieler Instituts für Krisenforschung. In einer prominent besetzten Podiumsrunde diskutiert der Wirtschaftswissenschaftler die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kommunikativen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie Lehren für den Umgang mit anderen Extremrisiken. Zum Kreis der Experten (m/w/d) gehören Mag. Gerry Foitik, (ÖRK und Mitglied des Beraterstabs der Coronavirus-Taskforce), Univ.-Doz. Dr. Ingrid Kiefer (AGES), Mag. Christoph Neumayer (Industriellenvereinigung), Univ.-Prof. Dipl.-Geogr. Dr. Thomas Glade (Universität Wien) und Mag. Elke Ziegler (ORF).

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2021 ist das 32. Gipfeltreffen des Krisennavigator. Veranstaltungsort ist die Sky-Lounge der Universität Wien – mit einem Panoramablick über die österreichische Hauptstadt. Bedingt durch die noch andauernde Corona-Pandemie findet der Kongress mit einer reduzierten Teilnehmerzahl vor Ort in Wien und parallel als digitale Live-Übertragung in ein Konferenzsystem statt. Erwartet werden zahlreiche Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region. Die beiden Berufsverbände Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und Public Relations Verband Austria (PRVA) sowie die Fachzeitschrift „Krisenmagazin“ und APA-Comm begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Da die Gipfeltreffen des Krisennavigator erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht sind, wird eine frühzeitige Anmeldung ausdrücklich empfohlen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.at

Redaktionelle Hinweise

Die folgenden Pressefotos stehen zum Download bereit:

  • Tagungsort:
    https://event.univie.ac.at/raummanagement/standorte-und-raeume/oskar-morgenstern-platz-1/sky-lounge
  • Tagungsleiter:
    https://www.ifk-kiel.de/pressefotos.html

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
24. Jahrgang (2021), Ausgabe 7 (Juli)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Corona-Pandemie, Klimawandel, Cyberangriffe,
Versorgungssicherheit und Kinderschutz im Blick

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Pressemitteilung Nr. 3 / 21
(Freitag, 09. Juli 2021)

Wien / Kiel (ots) - Die Corona-Pandemie stellt die Krisenmanager und Kommunikationsverantwortlichen (m/w/d) in österreichischen Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, Medien und der Politik weiterhin vor außergewöhnliche Herausforderungen. Welche Lehren lassen sich aus dem bisherigen COVID-19-Krisenmanagement ziehen? Wie können diese Erfahrungen helfen, die Folgen des Klimawandels und die Schattenseiten der Digitalisierung – wie Cyberangriffe und Shitstorms – zu bewältigen? Was sollte bei der Kommunikation von kritischen Themen – wie dem Massentourismus und Kinderschutz – beachtet werden? Diese und andere Fragen diskutieren rund 100 Pressesprecher und Krisenbeauftragte (m/w/d) beim Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel 2021 am Dienstag, 19. Oktober 2021, an der Universität Wien und digital über ein Konferenzsystem.

Auf Einladung des Kieler Instituts für Krisenforschung („Krisennavigator“), ein Spin-Off der Universität Kiel, und in Kooperation mit der Krisenstabsleitung der Universität Wien gewähren 16 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Unter anderem erläutert Mag. Robert Stocker (Bundesministerium für Inneres) die Organisation des Informationsflusses im staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagement. Dr. Michael Höfler zeigt auf, wie sich A1 für Cyberangriffe wappnet und IT-Vorfälle kommuniziert. Der Bürgermeister der Gemeinde Hallstatt im Salzkammergut, Alexander Scheutz, berichtet, wie die Gemeinde einen vernünftigen Mittelweg zwischen „Overtourism“ und „Zerotourism“ findet. Mag. Ines Schurin, MAS (PR), MLS (EBL), und Mag. Paul Pöttschacher veranschaulichen, wie REWE International die Versorgung der Bevölkerung auch in kritischen Zeiten sicherstellt und dies auch kommunikativ vermittelt.

Die Corona-Pandemie als Chance für ein zukunftssicheres Krisen- und Katastrophenmanagement

„Ähnlich wie ein länger andauernder Blackout oder ein massiver Finanzmarktcrash zählen Pandemien zur Gruppe der Extremrisiken. Sie kommen selten vor, haben dann aber massive Folgen“, sagt Gipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Kieler Instituts für Krisenforschung. In einer prominent besetzten Podiumsrunde diskutiert der Wirtschaftswissenschaftler die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kommunikativen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie Lehren für den Umgang mit anderen Extremrisiken. Zum Kreis der Experten (m/w/d) gehören Mag. Gerry Foitik, (ÖRK und Mitglied des Beraterstabs der Coronavirus-Taskforce), Univ.-Doz. Dr. Ingrid Kiefer (AGES), Mag. Christoph Neumayer (Industriellenvereinigung), Univ.-Prof. Dipl.-Geogr. Dr. Thomas Glade (Universität Wien) und Mag. Elke Ziegler (ORF).

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2021 ist das 32. Gipfeltreffen des Krisennavigator. Veranstaltungsort ist die Sky-Lounge der Universität Wien – mit einem Panoramablick über die österreichische Hauptstadt. Bedingt durch die noch andauernde Corona-Pandemie findet der Kongress mit einer reduzierten Teilnehmerzahl vor Ort in Wien und parallel als digitale Live-Übertragung in ein Konferenzsystem statt. Erwartet werden zahlreiche Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region. Die beiden Berufsverbände Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und Public Relations Verband Austria (PRVA) sowie die Fachzeitschrift „Krisenmagazin“ und APA-Comm begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Da die Gipfeltreffen des Krisennavigator erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht sind, wird eine frühzeitige Anmeldung ausdrücklich empfohlen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.at

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Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
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Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
24. Jahrgang (2021), Ausgabe 7 (Juli)

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Letzte Aktualisierung: Samstag, 20. April 2024

       

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