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Leipzig / Kiel - Extremrisiken wie die Corona-Pandemie, ein längerfristiger Blackout oder die Folgen des Klimawandels stellen Kommunikationsmanager und Krisenbeauftragte vor besondere Herausforderungen. Wie es den Verantwortlichen gelingt, diese und andere außergewöhnliche Situationen im Unternehmens-, Behörden- und Verbandsalltag professionell zu bewältigen und erfolgreich zu kommunizieren, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2021 am Mittwoch, 10. März 2021, in Leipzig. Das jährliche Gipfeltreffen des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"), ein Spin-Off der Universität Kiel, findet bereits zum 31. Mal statt.
14 namhafte Referenten (m/w/d) aus Wirtschaftsunternehmen, von öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, Medien und der Politik gewähren spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Beispielsweise skizziert Christopher Hauss von der Volkswagen AG die prozessbegleitende Krisenkommunikation des Automobilkonzerns. Susanne Glasmacher (Robert Koch-Institut) veranschaulicht, wie das Bundesinstitut seine Kommunikationsarbeit während der Corona-Pandemie organisiert. Prof. Dr. Lucas F. Flöther, Fachanwalt für Insolvenzrecht (u.a. Air Berlin, Unister), erläutert welche Bedeutung die Kommunikation mit Mitarbeitern und Marktpartnern für den Erfolg eines Insolvenzverfahrens hat.
Kommunikationsstrategien in Zeiten zunehmender Polarisierung in der Gesellschaft
"In der empirischen Krisenforschung und politiknahen Krisenberatung stellen wir eine immer stärker werdende Polarisierung in der Gesellschaft fest – von Verschwörungsmythen rund um Corona über massive Hasskommentare gegen Journalisten bis hin zu Gewaltexzessen gegenüber Polizisten und Rettungskräften", sagt Gipfel-Gastgeber Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Wie Unternehmen, Behörden, Verbände, Medien und die Politik hierauf kommunikativ reagieren, diskutiert der Krisenforscher in einer prominent besetzten Podiumsdiskussion mit Ralph Schreiber (Freistaat Sachsen), Sebastian Brux (Berliner Senatsverwaltung), Julia Krittian (MDR), Pascal Ziehm (Polizei Sachsen) und Dr. Tobias Eilers (Johanniter-Unfall-Hilfe Nordrhein-Westfalen).
Veranstaltungsort des Krisenkommunikationsgipfel 2021 ist der "Leipziger Kubus" im Helmholtz-Zentrum in Leipzig. Bedingt durch die noch laufende Corona-Pandemie findet der Kongress mit einer reduzierten Teilnehmerzahl vor Ort in Leipzig und parallel als digitale Live-Übertragung in ein Konferenzsystem statt. Erwartet werden – persönlich vor Ort bzw. digital – rund 200 Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region. Vier Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Ausdrücklich empfohlen wird eine sehr frühzeitige Anmeldung, da die jährlichen Gipfeltreffen sehr schnell ausgebucht sind.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.krisenkommunikationsgipfel.de
Redaktionelle Hinweise
Die folgenden Pressefotos stehen zum Download bereit:
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de
Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
23. Jahrgang (2020), Ausgabe 10 (Oktober)
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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 18. Februar 2025 © Krisennavigator, Kiel / Hamburg. Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
Internet: www.krisennavigator.de
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