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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389): Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher |
von Frank Roselieb
Kiel / Frankfurt am Main (ots) - Stürzende Börsenkurse am Neuen Markt, "Todeslisten" in der Wirtschaftspresse und wütender Kundenprotest auf "Hate Sites" und Verbraucherportalen im Internet haben viele Führungskräfte in der New Economy verunsichert. Doch Krisenzeiten sind stets auch Chancenzeiten.
17 Autoren analysieren im soeben erschienenen Sammelband "Die Krise managen" (Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt am Main, 2002, 248 Seiten, ISBN 3-934191-71-1) die Schwachstellen und Zukunftspotentiale von Unternehmen der New Economy und erläutern, wie das derzeitige Stimmungstief als Ausgangspunkt für einen Neuanfang genutzt werden kann.
Das Spektrum der Themen reicht vom Börsengang bis zur Krisenkommunikation, von Strategien für Medienhäuser bis zur Rolle von Gewerkschaften in der New Economy. Die Autoren kommen u.a. von der Pixelpark AG, der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, der internationalen PR-Agentur Ketchum GmbH und von der Universität Kiel.
Obwohl der Fokus des Sammelbandes auf Aspekten der New Economy liegt, finden auch Unternehmen aus traditionellen Branchen darin wertvolle Anregungen zur krisenminimierenden, wertsteigernden Unternehmensführung.
Das Buch "Die Krise managen" fasst die Ergebnisse des "Krisengipfels 2001" zusammen. Auf der jährlich stattfindenden Expertentagung diskutieren Führungskräfte aus der Neuen und Alten Wirtschaft, Vertreter von Banken, Venture Capital Gesellschaften und Beratungsunternehmen, Fachjournalisten und Wissenschaftler aktuelle Probleme, Trends und Strategien des Krisen- und Risikomanagements.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.krisennavigator.de
Frank Roselieb |
Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
5. Jahrgang (2002), Ausgabe 6 (Juni)
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Letzte Aktualisierung: Freitag, 20. September 2024
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