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RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN | |
Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung und strategische Unternehmensführung | ISSN 1867-7517 www.restrukturierungsmagazin.de |
Neuss - In den fünfzehn westeuropäischen Ländern der "alten" EU sowie in Norwegen und der Schweiz mussten im Jahr 2009 rund 185.000 Unternehmen den Gang zum Insolvenzrichter antreten (plus 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr). In Mittel- und Osteuropa nahm die Zahl der Unternehmenszusammenbrüche sogar um 44 Prozent zu und lag bei 51.000 Fällen. Besonders betroffen waren hier Tschechien (plus 82,5 Prozent), die Slowakei (plus 54,6 Prozent) und die baltischen Staaten. Das geht aus der Analyse "Insolvenzen in Europa" des Verbands der Vereine Creditreform e.V. hervor.
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Dreiech - Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH bietet ab dem 21. April 2010 erstmals ein Qualifizierungsprogramm zum "Certified Risk Manager" an. Fach- und Führungskräfte aus Banken und Sparkassen, von Volks- und Raiffeisenbanken sowie Wirtschaftsprüfer und Risikoberater werden darin innerhalb von vier Monaten mit den Strukturen, Prozessen und Systemen der Gesamtbanksteuerung vertraut gemacht.
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Nürnberg - Am 12. März 2010 startet die nächste berufsbegleitende Weiterbildung zum "Restrukturierungs-Manager" am Georg-Simon-Ohm-Management-Institut der Ohm-Hochschule (Fachhochschule) in Nürnberg. An elf Wochenenden (jeweils von Freitagmittag bis Samstagnachmittag) werden die Lehrgangsteilnehmer mit den Grundlagen der Restrukturierung im Mittelstand vertraut gemacht.
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Münster - Restrukturierung und Prozessoptimierung sind derzeit die wichtigsten Einsatzfelder für Manager auf Zeit in Deutschland. Um an neue Aufträge zu kommen, nutzt die Branche vor allem persönliche Netzwerke und Empfehlungen, aber auch die kostenpflichtige Vermittlung durch Provider. Das sind einige Ergebnisse der "Marktstudie 2009" der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) in Münster, an der sich 498 Interim Manager beteiligt haben.
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Genf - Als Reaktion auf das Versagen vieler Risikomanagementsysteme im Zuge der globalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hat die Internationale Standardisierungsorganisation (ISO) in Genf den neuen ISO-Standard 31000 vorgestellt. Das Regelwerk soll Organisationen aller Größenordnungen und Branchen beim Einführen, Überprüfen und Fortentwickeln ihrer Risikomanagementsysteme unterstützen. Eine Zertifizierung nach dem neuen ISO-Standard ist nicht vorgesehen.
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Letzte Aktualisierung: Samstag, 5. Oktober 2024
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