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RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN | |
Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung und strategische Unternehmensführung | ISSN 1867-7517 www.restrukturierungsmagazin.de |
Dreiech - Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management GmbH bietet ab dem 21. April 2010 erstmals ein Qualifizierungsprogramm zum "Certified Risk Manager" an. Fach- und Führungskräfte aus Banken und Sparkassen, von Volks- und Raiffeisenbanken sowie Wirtschaftsprüfer und Risikoberater werden darin innerhalb von vier Monaten mit den Strukturen, Prozessen und Systemen der Gesamtbanksteuerung vertraut gemacht.
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Nürnberg - Am 12. März 2010 startet die nächste berufsbegleitende Weiterbildung zum "Restrukturierungs-Manager" am Georg-Simon-Ohm-Management-Institut der Ohm-Hochschule (Fachhochschule) in Nürnberg. An elf Wochenenden (jeweils von Freitagmittag bis Samstagnachmittag) werden die Lehrgangsteilnehmer mit den Grundlagen der Restrukturierung im Mittelstand vertraut gemacht.
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Münster - Restrukturierung und Prozessoptimierung sind derzeit die wichtigsten Einsatzfelder für Manager auf Zeit in Deutschland. Um an neue Aufträge zu kommen, nutzt die Branche vor allem persönliche Netzwerke und Empfehlungen, aber auch die kostenpflichtige Vermittlung durch Provider. Das sind einige Ergebnisse der "Marktstudie 2009" der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) in Münster, an der sich 498 Interim Manager beteiligt haben.
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Genf - Als Reaktion auf das Versagen vieler Risikomanagementsysteme im Zuge der globalen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hat die Internationale Standardisierungsorganisation (ISO) in Genf den neuen ISO-Standard 31000 vorgestellt. Das Regelwerk soll Organisationen aller Größenordnungen und Branchen beim Einführen, Überprüfen und Fortentwickeln ihrer Risikomanagementsysteme unterstützen. Eine Zertifizierung nach dem neuen ISO-Standard ist nicht vorgesehen.
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Wien - Zukunftsangst, das Gefühl von Machtlosigkeit, abnehmende Sozialkontakte, negative Auswirkungen auf die Partnerschaft und Orientierungslosigkeit in der Alltagsgestaltung sind die häufigsten psychologischen Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise auf die am stärksten betroffenen Österreicherinnen und Österreicher. Das geht aus einer repräsentativen Studie hervor, die die Karmasin-Motivforschung im Auftrag des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in der Alpenrepublik durchgeführt hat.
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Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 1. Juni 2023 © Krisennavigator, Kiel / Hamburg. Alle Rechte vorbehalten.
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