Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 3 (März) - ISSN 1619-2389
 
 RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN
   Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung
   und strategische Unternehmensführung
   ISSN 1867-7517
   www.restrukturierungsmagazin.de
"Der MSV Duisburg wurde u.a. Opfer eines strukturellen Defizites im bezahlten Fußball"

Düsseldorf - Alemannia Aachen, Kickers Offenbach, VfL Osnabrück und VfB Lübeck - immer wieder geraten traditionsreiche Fußballvereine in große finanzielle Schwierigkeiten oder werden gar insolvent. Fehlt der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, verweigert oft auch der Ligaverband die Lizenz für die bisherige Spielklasse, wie zuletzt beim Bundesliga-Gründungsmitglied MSV Duisburg. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), begleitet den Club auf dem Weg der Gesundung. Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert er, welche Hürden dabei zu nehmen sind.

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"Auch solvente Kreditinstitute werden angehalten sein, Sanierungspläne zu erstellen"

Klagenfurt - Ob WestLB, HSH Nordbank oder Commerzbank - auch Großbanken bleiben von Schieflagen nicht verschont. In Österreich wurde 2009 die Hypo Alpe Adria verstaatlicht, um weiterhin die gesetzlichen Eigenkapitalvorschriften erfüllen zu können. Doch wie saniert man eigentlich eine Großbank? Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert Dr. Julius Freiherr Grote, wie Kreditinstitute neu ausgerichtet werden. Er leitete seit 2011 zunächst die Abteilung Strategische Projekte, nunmehr die Organisation und das Projektbüro bei der Hypo Alpe Adria in Klagenfurt und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Seine Antworten gibt er lösgelöst vom aktuellen Arbeitgeber.

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"Der Grundstein zum Erhalt eines Familienunternehmens wird in der Familie gelegt"

München - Im Oktober 2013 ist mit Haribo-Chef Dr. Hans Riegel einer der erfolgreichsten deutschen Familienunternehmer der Nachkriegszeit gestorben. Zeit seines Lebens galt der kinderlose Bonner Unternehmer als eigenwilliger Patriarch, der Banken genauso mied wie Berater. Auch mit 90 Jahren war er beinahe täglich im Büro und stellte sich der Nachfolgefrage nur widerwillig. Dr. Volkhard Emmrich, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, was das Umfeld von sehr erfolgreichen Familienunternehmern machen kann, damit mit dem Tod des Inhabers nicht auch das Unternehmen stirbt.

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"Ökonomische Optimierungsansätze stoßen irgendwann an medizinische Grenzen"

Hameln - Während die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland insgesamt zurückgehen, kreist über immer mehr gesundheitsnahen Einrichtungen der Pleitegeier. Auch die Politik ist zunehmend ratlos, ob die Rettung in einem Ausbau der „Integrierten Versorgung“ oder in einem grundsätzlichen Umbau der gesetzlichen Krankenversicherung besteht. Prof. Dr. Stefan Razik, Dekan im Fachbereich Gesundheit der Hochschule Weserbergland in Hameln und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, wie durch richtige Restrukturierungsmaßnahmen die Krankenkassenbeiträge für die Versicherten sogar sinken können.

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"Das ESUG ist kein Allheilmittel für grundsätzliche Managementfehler"

Berlin - Im Juli 2013 musste die Baumarkt-Kette Praktiker nach Jahren der Krise und vielen gescheiterten Restrukturierungsmaßnahmen Insolvenz anmelden. Wenig später folgte das Tochterunternehmen Max Bahr. War "Zwanzig Prozent auf alles, außer Tiernahrung" doch etwas zu viel? Im Interview mit dem "Restrukturierungsmagazin" erklärt Dr. Stefan Weniger, Partner der hww wienberg wilhelm Gruppe in Berlin und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), welche Chancen das geänderte Insolvenzrecht der Baumarktkette bietet - und wo das ESUG nicht mehr helfen kann.

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München - Im Oktober 2013 ist mit Haribo-Chef Dr. Hans Riegel einer der erfolgreichsten deutschen Familienunternehmer der Nachkriegszeit gestorben. Zeit seines Lebens galt der kinderlose Bonner Unternehmer als eigenwilliger Patriarch, der Banken genauso mied wie Berater. Auch mit 90 Jahren war er beinahe täglich im Büro und stellte sich der Nachfolgefrage nur widerwillig. Dr. Volkhard Emmrich, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, was das Umfeld von sehr erfolgreichen Familienunternehmern machen kann, damit mit dem Tod des Inhabers nicht auch das Unternehmen stirbt.

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"Ökonomische Optimierungsansätze stoßen irgendwann an medizinische Grenzen"

Hameln - Während die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland insgesamt zurückgehen, kreist über immer mehr gesundheitsnahen Einrichtungen der Pleitegeier. Auch die Politik ist zunehmend ratlos, ob die Rettung in einem Ausbau der „Integrierten Versorgung“ oder in einem grundsätzlichen Umbau der gesetzlichen Krankenversicherung besteht. Prof. Dr. Stefan Razik, Dekan im Fachbereich Gesundheit der Hochschule Weserbergland in Hameln und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, wie durch richtige Restrukturierungsmaßnahmen die Krankenkassenbeiträge für die Versicherten sogar sinken können.

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Berlin - Im Juli 2013 musste die Baumarkt-Kette Praktiker nach Jahren der Krise und vielen gescheiterten Restrukturierungsmaßnahmen Insolvenz anmelden. Wenig später folgte das Tochterunternehmen Max Bahr. War "Zwanzig Prozent auf alles, außer Tiernahrung" doch etwas zu viel? Im Interview mit dem "Restrukturierungsmagazin" erklärt Dr. Stefan Weniger, Partner der hww wienberg wilhelm Gruppe in Berlin und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), welche Chancen das geänderte Insolvenzrecht der Baumarktkette bietet - und wo das ESUG nicht mehr helfen kann.

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Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 27. März 2024

       

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