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RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN | |
Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung und strategische Unternehmensführung | ISSN 1867-7517 www.restrukturierungsmagazin.de |
Neue Akteure auf dem Finanzmarkt wie Crowdfunding-Plattformen und Fintech-Start-ups einerseits, der digitale Strukturwandel hin zu Industrie 4.0 und Big Data andererseits - die Herausforderungen für traditionelle Bankhäuser werden nicht geringer. Kirsten Schäfer, Managing Director und Leiterin Digitale Lösungen für Firmenkunden der Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main, veranschaulichte im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2016 an der Frankfurt School of Finance & Management, wie die Deutsche Bank den Wandel im Firmenkundengeschäft begleitet und die Digitalisierung in der Geschäftsbank innovativ vorantreibt.
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Autonome Transportsysteme und neue Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing und Fernbuslinien, aber auch die fortschreitende Digitalisierung und gesellschaftliche Forderungen nach größerer Nachhaltigkeit fordern auch Global Player der Mobilitätsbranche wie die Deutsche Bahn heraus. Im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2016 an der Frankfurt School of Finance and Management erläuterte Jan Wehking, Leiter des Projekt Management Office "Zukunft Bahn" der Deutschen Bahn AG in Berlin, wie die Bahn die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens stellt und gleichzeitig gesellschaftliche Akzeptanz sichert.
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Ob "bondm" an der Börse Stuttgart, "m:access" an der Börse München oder der "Entry Standard" der Börse Frankfurt – seit Mai 2010 sind zahlreiche Plattformen für Mittelstandsanleihen entstanden. Doch mittlerweile sprechen die Medien bereits vom "Tummelplatz für Sanierungsfälle" (Die Welt, 05. April 2016) und "Junkfood für Anleger" (Die Zeit, 18. Juni 2015). Gleichwohl konnten die Anleger zum Zeitpunkt der Emission eigentlich auf die Einschätzung einer Ratingagentur vertrauen. Warum die Frühwarnung vor einer drohenden Insolvenz in diesem Kapitalmarktsegment nicht immer funktioniert hat, erläutert Prof. Dr. Werner Gleißner, Vorstand der FutureValue Group AG in Leinfelden-Echterdingen und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin.
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Frankfurt am Main / Kiel – Immer neue Methoden zur betrieblichen Reorganisation wie "Industrie 4.0", "Agile" oder "Design Thinking" und die zunehmende Bankenregulierung verunsichern viele Führungskräfte. Welche neuen Trends zur Unternehmens- und Bankenrestrukturierung erfolgversprechend sind - und welche nicht, diskutieren mehr als einhundert Führungskräfte am 12. September 2016 beim diesjährigen Restrukturierungsgipfel an der Frankfurt School of Finance & Management in der Mainmetropole.
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München - Als vierte Stufe der industriellen Revolution - nach der Mechanisierung, Massenproduktion und Automatisierung - hat die Bundesregierung das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" ins Leben gerufen. Damit soll der Umbau des Maschinen- und Anlagenbaus hin zur Digitalisierung der Fertigung vorangetrieben werden. Angestrebt wird das Idealbild einer "intelligenten Fabrik" mit der vollständigen Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Wie weit die deutsche Industrie auf diesem Weg ist und wie der betriebliche Restrukturierungsprozess beschleunigt werden kann, erläutert Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM).
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