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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Wien / Kiel - Ob während der Europawahl 2024 oder im Zuge des Russland-Ukraine-Kriegs – immer wieder werden von Dritten gezielte Desinformationen gegen Regierungen, Behörden, Unternehmen, Verbände und exponierte Einzelpersonen gestreut. Mit welchen kommunikativen, rechtlichen und technischen Mitteln können sich Betroffene zur Wehr setzen? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen zur Stärkung der Krisenresilienz ziehen? Antworten liefert der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 am Donnerstag, 10. Oktober 2024, an der Universität Wien und digital.
Rund 100 Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager (m/w/d) aus der D-A-CH-Region diskutieren mit 15 namhaften Referenten (m/w/d) von SPAR, WESTbahn, Die Grünen, Land Salzburg, Erste Group Bank, Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Industriellenvereinigung, NEOS, Austria Presse Agentur, Bundesministerium für Landesverteidigung, Austrian Institute of Technology, Universität Wien, Oesterreichs Energie, TGW Logistics Group sowie Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte.
Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2024 ist das 36. Gipfeltreffen des Krisennavigator. Sechs Berufsverbände und Fachmedien begleiten das Gipfeltreffen in der Sky Lounge der Universität Wien als Veranstaltungspartner. Der Kongress wird für registrierte Teilnehmer (m/w/d) auch digital über ein Konferenzsystem übertragen. Bei Anmeldungen bis zum 12. Juli 2024 gewährt der Veranstalter einen attraktiven Frühbucherrabatt. Weitere Informationen und das digitale Anmeldeformular können unter www.krisenkommunikationsgipfel.at abgerufen werden.
© 2024 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 03. Juni 2024.
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Letzte Aktualisierung: Montag, 17. Februar 2025 © Krisennavigator, Kiel / Hamburg. Alle Rechte vorbehalten.
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