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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Köln / Kiel - Egal ob #MeToo, Causa Özil oder Dieselgate – oft reicht ein einzelner Hashtag oder Begriff aus, um eine über Jahre aufgebaute Reputation schwer zu beschädigen und eigentlich unbeteiligte Institutionen mit in die Skandalisierung hineinzuziehen. Wie es Pressesprechern und Krisenmanagern gelingt, kritische Situationen professionell zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution zu stärken, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2019 in Köln. Rund 200 Kommunikationsmanager und 14 namhafte Referenten diskutieren am Mittwoch, 20. März 2019, über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation, im Krisenmanagement und im Krisentraining.
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Köln - Die Cyberattacke auf die Städtischen Kliniken Neuss im Februar 2016, die Bedrohung eines Chefarztes des Kölner Universitätsklinikums durch eine serbische Großfamilie im Juni 2018 oder der Skandal um die Abweisung einer vergewaltigten Frau in zwei katholischen Kliniken in Köln im Januar 2013 - das Spektrum möglicher Krisenfälle in Krankenhäusern ist riesig. Monika Funken (Foto) leitet die Unternehmenskommunikation der Kliniken der Stadt Köln. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin skizziert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) die Herausforderungen der Krisenkommunikation im Klinikalltag.
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Köln - Jahrzehntelang glänzte Toyota als Klassenbester in der ADAC-Pannenstatistik. Doch dann musste das Unternehmen 2009 und 2010 mehrere Millionen Fahrzeuge wegen rutschender Fußmatten und klemmender Gaspedale zurückrufen. 2014 folgte eine Milliarden-Strafe in den USA. Trotzdem hat sich die Reputation von Toyota erstaunlich schnell erholt. Thomas Schalberger, General Manager Public Relations der Toyota Deutschland GmbH in Köln, erläutert beim Krisenkommunikationsgipfel 2018 am 28. Februar 2018 in Hamburg, warum Toyota trotz mehrerer Rückrufaktionen eine starke Marke geblieben ist.
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Hamburg - 20 Staatsoberhäupter, 6.000 Delegierte, 8.000 gewaltbereite Demonstranten, 31.000 Polizisten und 1,7 Millionen Einwohner - während des G20-Gipfels am 07. und 08. Juli 2017 stand die Hamburger Polizei vor der Herkules-Aufgabe, die Bürger und Gäste zu schützen und gleichzeitig kontinuierlich zu informieren. Timo Zill, Pressesprecher der Hamburger Polizei, erläutert im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2018 am 28. Februar 2018 in Hamburg, wie sein Team die polizeiliche Krisenkommunikation während des Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs organisiert hat.
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Bonn - Ob "18.000 Unterschriften gegen den Katholikentag in Leipzig", "547 Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen" oder "31-Millionen-Euro-Prachtbau im Bistum Limburg" - die Liste der Negativschlagzeilen rund um die katholische Kirche reißt nicht ab. Ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bischofskonferenz mittlerweile zur Krisenkommunikation rund um die Uhr geworden oder schreiben die Medien die katholische Kirche einfach nur in die Dauerkrise? Antworten auf diese Fragen gibt Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, beim Krisenkommunikationsgipfel 2019 am 20. März 2019 in Köln.
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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 30. Mai 2023 © Krisennavigator, Kiel / Hamburg. Alle Rechte vorbehalten.
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