Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 7 (Juli) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de
"An der Universität Wien arbeiten Kommunikation und Krisenstab eng abgestimmt"

Wien - Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist.

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"Die Vorbereitung auf Folgekrisen aus der Corona-Pandemie muss jetzt beginnen"

Leinfelden-Echterdingen - Pandemien wie SARS (2002), Schweinegrippe (2009) oder Corona (2019) sind schleichende Krisen. Sie kündigen sich oft durch "schwache Signale" frühzeitig an, entwickeln sich langsam, gewinnen schnell an Dynamik und haben zum Teil verheerende Folgen. Selbst Risikomanager in Unternehmen unterschätzen solche Extremrisiken oft dramatisch. Doch warum ist das so und welche volkswirtschaftlichen Spätfolgen gehen mit Corona einher? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Werner Gleißner aus Leinfelden-Echterdingen. Er ist Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. und Vorstand der FutureValue Group AG.

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"Während des Blackouts hat uns der Ausfall der Telefonnetze vor große Herausforderungen gestellt"

Berlin - Über 30.000 Haushalte und mehr als 2.000 Betriebe waren am 19. und 20. Februar 2019 vom größten Stromausfall seit Jahrzehnten in Berlin betroffen. Im Berliner Stadtteil Köpenick mussten die Bürger teilweise mehr als 30 Stunden lang auf die Stromversorgung verzichten. Betroffen vom Blackout waren auch die DRK Kliniken Berlin Köpenick. Wie dort die Ausnahmesituation kommunikativ bewältigt wurde, erläutert Romina Rochow, Leiterin der Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der DRK Kliniken Berlin, im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2020 in Stuttgart.

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"Zwischen Mobilität und Klimaschutz gehört kein oder"

Stuttgart - Rund 12 Millionen Passagiere nutzen jedes Jahr den Flughafen Stuttgart, um über 120 nationale und internationale Ziele zu erreichen. Der Flughafen selbst verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie - hin zum "Fairport". Dennoch haben am Freitag, 26. Juli 2019, dem letzten Schultag in Baden-Württemberg vor den Sommerferien, rund 250 Aktivisten von Fridays For Future lautstark am Flughafen für höhere Flugpreise demonstriert. Johannes Schumm, Leiter der Unternehmenskommunikation der Flughafen Stuttgart GmbH, erläutert im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2020 in Stuttgart, wie der Flughafen kommunikativ auf die Proteste reagiert hat.

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"Business Continuity Management wird oft nicht als das verstanden, was es ist"

Erfurt - Business Impact Analysen, Notfallübungen und Notfallpläne zur Abwehr von Cyberangriffen und zum Bewältigen von Systemausfällen gehören zum Arbeitsalltag von Lars Halbauer, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Der Business Continuity Manager der Computacenter AG & Co. oHG mit Sitz in Kerpen verantwortet das Notfall- und Krisenmanagement für alle 25 Standorte des Unternehmens in Deutschland. Als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister stellt Computacenter IT-Infrastrukturservices und IT-Infrastrukturlösungen für Großunternehmen und Großeinrichtungen im öffentlichen Bereich bereit. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Lars Halbauer, wie er entlang der digitalen Wertschöpfungskette die Schnittstellen zum Business Continuity Management (BCM) organisiert.

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Wien - Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist.

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Leinfelden-Echterdingen - Pandemien wie SARS (2002), Schweinegrippe (2009) oder Corona (2019) sind schleichende Krisen. Sie kündigen sich oft durch "schwache Signale" frühzeitig an, entwickeln sich langsam, gewinnen schnell an Dynamik und haben zum Teil verheerende Folgen. Selbst Risikomanager in Unternehmen unterschätzen solche Extremrisiken oft dramatisch. Doch warum ist das so und welche volkswirtschaftlichen Spätfolgen gehen mit Corona einher? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Werner Gleißner aus Leinfelden-Echterdingen. Er ist Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Risikomanagement, an der Technischen Universität Dresden, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. und Vorstand der FutureValue Group AG.

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Berlin - Über 30.000 Haushalte und mehr als 2.000 Betriebe waren am 19. und 20. Februar 2019 vom größten Stromausfall seit Jahrzehnten in Berlin betroffen. Im Berliner Stadtteil Köpenick mussten die Bürger teilweise mehr als 30 Stunden lang auf die Stromversorgung verzichten. Betroffen vom Blackout waren auch die DRK Kliniken Berlin Köpenick. Wie dort die Ausnahmesituation kommunikativ bewältigt wurde, erläutert Romina Rochow, Leiterin der Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der DRK Kliniken Berlin, im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2020 in Stuttgart.

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"Zwischen Mobilität und Klimaschutz gehört kein oder"

Stuttgart - Rund 12 Millionen Passagiere nutzen jedes Jahr den Flughafen Stuttgart, um über 120 nationale und internationale Ziele zu erreichen. Der Flughafen selbst verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie - hin zum "Fairport". Dennoch haben am Freitag, 26. Juli 2019, dem letzten Schultag in Baden-Württemberg vor den Sommerferien, rund 250 Aktivisten von Fridays For Future lautstark am Flughafen für höhere Flugpreise demonstriert. Johannes Schumm, Leiter der Unternehmenskommunikation der Flughafen Stuttgart GmbH, erläutert im Rahmen des Krisenkommunikationsgipfel 2020 in Stuttgart, wie der Flughafen kommunikativ auf die Proteste reagiert hat.

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Letzte Aktualisierung: Samstag, 27. Juli 2024

       

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