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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Heidelberg / Krems - Die beiden Master-Studiengänge "PR und Integrierte Kommunikation" sowie "Kommunikation und Management" der Donau-Universität Krems werden nun auch in Deutschland angeboten. Fach- und Führungskräfte, Pressesprecher und PR-Berater können damit in vier Semestern berufsbegleitend den Universitätsabschluss "Master of Science (MSc)" erwerben. Auf dem Lehrplan stehen neben Change Management, Medienrecht und Kommunikationspsychologie, auch Krisenkommunikation, Krisenmanagement und eine ganztägige Krisensimulation.
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Münster - Vom gefeierten Sieger in der ADAC-Pannenstatistik ist Toyota binnen Wochenfrist zum tragischen Hauptdarsteller eines internationalen Rückruf-GAU geworden. Ein dreister Datendieb bringt den guten Ruf einer Schweizer Großbank bedrohlich ins Wanken. Der drohende Staatsbankrott Griechenlands lässt das Vertrauen vieler Bürger in die Gemeinschaftswährung schwinden und pünktlich zum Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver werden 30 Athleten wegen Dopingverstößen gesperrt.
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Duisburg - Nach mehreren Fluggesellschaften und international tätigen Konzernen setzen immer mehr kommunale Energieversorger und Nahverkehrgesellschaften "soziale Medien" in der Notfallkommunikation ein. So nutzen nun auch die Stadtwerke Duisburg und die Duisburger Verkehrsgesellschaften Twitter und Facebook, um die 490.000 Einwohner in der Ruhrgebietsstadt über größere Betriebsstörungen und Notfälle zu informieren.
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Berlin - Als "wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der gesamtstaatlichen Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung und zur Optimierung der Verfahren in der förderalen Krisenreaktion" hat Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die Ergebnisse der "länderübergreifenden Krisenmanagementübung" (LÜKEX) in einer ersten Stellungnahme bezeichnet. Am 27. und 28. Januar 2010 hatten 3.000 Akteure aus allen 16 Bundesländern die Bewältigung einer bundesweiten Krise nach (fiktiven) terroristischen Anschlägen geübt.
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Stuttgart (18. Januar 2010) - Drei von fünf deutschen Unternehmen beschäftigen sich aktiv mit den spezifischen Risiken, die mit Geschäftsreisen verbunden sind. Jedes dritte Unternehmen bindet das Geschäftsreiserisikomanagement auch in sein allgemeines Risikomanagement ein. Das geht aus einer Umfrage der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule) in Salzgitter unter den im Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) organisierten Reisemanagern deutscher Firmen hervor.
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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 21. Januar 2025
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