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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Duisburg - Nach mehreren Fluggesellschaften und international tätigen Konzernen setzen immer mehr kommunale Energieversorger und Nahverkehrgesellschaften "soziale Medien" in der Notfallkommunikation ein. So nutzen nun auch die Stadtwerke Duisburg und die Duisburger Verkehrsgesellschaften Twitter und Facebook, um die 490.000 Einwohner in der Ruhrgebietsstadt über größere Betriebsstörungen und Notfälle zu informieren.
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Berlin - Als "wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der gesamtstaatlichen Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung und zur Optimierung der Verfahren in der förderalen Krisenreaktion" hat Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die Ergebnisse der "länderübergreifenden Krisenmanagementübung" (LÜKEX) in einer ersten Stellungnahme bezeichnet. Am 27. und 28. Januar 2010 hatten 3.000 Akteure aus allen 16 Bundesländern die Bewältigung einer bundesweiten Krise nach (fiktiven) terroristischen Anschlägen geübt.
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Stuttgart (18. Januar 2010) - Drei von fünf deutschen Unternehmen beschäftigen sich aktiv mit den spezifischen Risiken, die mit Geschäftsreisen verbunden sind. Jedes dritte Unternehmen bindet das Geschäftsreiserisikomanagement auch in sein allgemeines Risikomanagement ein. Das geht aus einer Umfrage der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule) in Salzgitter unter den im Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) organisierten Reisemanagern deutscher Firmen hervor.
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München - 850 Naturkatastrophen wurden von der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) im Jahr 2009 erfasst - und damit etwas mehr als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre (770 Naturereignisse). Weil aber Großkatastrophen 2009 weitgehend ausgeblieben sind, lag der volkswirtschaftliche Schaden mit rund 50 Milliarden US-Dollar deutlich unter dem Dekaden-Durchschnitt von 115 Milliarden US-Dollar. Mit rund 10.000 Menschen kamen auch erheblich weniger Menschen ums Leben als im Durchschnitt (75.000 Menschen).
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Berlin - Wie weit darf staatliche Risikovorsorge gehen und wo beginnt die Bevormundung der Bürger? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer "Stakeholder-Konferenz" des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die gestern in Berlin stattfand. Rund 80 Führungskräfte aus Bundeseinrichtungen und der Wissenschaft loteten die Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Gefahrenabwehr aus. Nachholbedarf sahen die Fachleute insbesondere in den Bereichen Risikowahrnehmung und Risikokommunikation.
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