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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Stuttgart (18. Januar 2010) - Drei von fünf deutschen Unternehmen beschäftigen sich aktiv mit den spezifischen Risiken, die mit Geschäftsreisen verbunden sind. Jedes dritte Unternehmen bindet das Geschäftsreiserisikomanagement auch in sein allgemeines Risikomanagement ein. Das geht aus einer Umfrage der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (Fachhochschule) in Salzgitter unter den im Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) organisierten Reisemanagern deutscher Firmen hervor.
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München - 850 Naturkatastrophen wurden von der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) im Jahr 2009 erfasst - und damit etwas mehr als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre (770 Naturereignisse). Weil aber Großkatastrophen 2009 weitgehend ausgeblieben sind, lag der volkswirtschaftliche Schaden mit rund 50 Milliarden US-Dollar deutlich unter dem Dekaden-Durchschnitt von 115 Milliarden US-Dollar. Mit rund 10.000 Menschen kamen auch erheblich weniger Menschen ums Leben als im Durchschnitt (75.000 Menschen).
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Berlin - Wie weit darf staatliche Risikovorsorge gehen und wo beginnt die Bevormundung der Bürger? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer "Stakeholder-Konferenz" des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die gestern in Berlin stattfand. Rund 80 Führungskräfte aus Bundeseinrichtungen und der Wissenschaft loteten die Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Gefahrenabwehr aus. Nachholbedarf sahen die Fachleute insbesondere in den Bereichen Risikowahrnehmung und Risikokommunikation.
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Bonn - Ob Brand, Hochwasser, Stromausfall oder ein Chemieunfall in der Nachbarschaft - bevor professionelle Hilfe eintrifft, müssen sich Bürger zunächst selbst helfen. Wie sich die Bevölkerung auf solche Notsituationen vorbereiten und im Ernstfall richtig verhalten kann, erläutert seit vielen Jahren die Broschüre "Für den Notfall vorgesorgt". Der kostenlose Ratgeber des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) liegt nun in acht weiteren Sprachen vor.
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Hamburg - Kaum eine andere Stadt in Deutschland ist so stark vom Wasser geprägt wie die Freie und Hansestadt Hamburg - und hat mehr unter seinen Risiken gelitten. Während die Flutkatastrophe von 1962 die Elbmetropole noch weitgehend unvorbereitet traf, sehen sich die Stadtentwickler heute besser gegen Hochwasserereignisse gewappnet. Gemeinsam mit Experten aus anderen europäischen Ländern diskutieren sie Mitte November neue Strategien zum Hochwassermanagement.
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