Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 7 (Juli) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de
Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München zeigt Strategien gegen den Vertrauensverlust

München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

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"Wir verfügen für unsere rund 3.200 Mitarbeiter weltweit über eine eigene Sicherheitsarchitektur"

Egal ob das Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar 2023 oder die Flutkatastrophe in Libyen im September 2023 - als eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland ist die Deutsche Welthungerhilfe e.V. mit Sitz in Bonn stets zur Stelle, wenn es darum geht, Menschen ein selbstbestimmtes Leben frei von Hunger und Armut zu ermöglichen. Allein im zurückliegenden Jahr 2022 wurden knapp 19 Millionen Menschen in 37 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 290 Millionen Euro unterstützt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Simone Pott, welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen, um das Ziel "Zero Hunger bis 2030" zu erreichen. Die Pressesprecherin und Head of Communications der Welthungerhilfe ist auch Referentin beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München und digital.

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"Bei der Erkennung von Des- und Misinformationen tauscht sich der rbb mit der Wissenschaft aus"

Ob der Großbrand im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster im Juli 2022 oder der 31-stündige Stromausfall im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick im Februar 2019 – auch die mehr als sechs Millionen Menschen in Berlin und Brandenburg bleiben von Katastrophen nicht verschont. Wie versorgt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) die Menschen in solchen Situationen zuverlässig mit Informationen? Seit 2021 geht Silja Bilz als Projektleiterin Krisenkommunikation im Technischen Innovationsmanagement des rbb dieser Frage im Projekt "ResKriVer – Resiliente Versorgungsnetze" nach. Mit dabei sind auch elf weitere Institutionen wie die Berliner Feuerwehr und die Charité. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Silja Bilz als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) auch, wie sich der rbb gegen Fake-News in Krisenzeiten wappnet.

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"Die zentrale Frage ist, wie es der Schweiz in Zukunft gelingt, ihre Eigenheiten und Werte zu erhalten"

Ob Speicherchips, Flachbildschirme, Solarpanels oder Radiosender - ohne die Produkte der Comet AG mit Sitz in Wünnewil-Flamatt (Schweiz) würde es diese Geräte und Anlagen vermutlich nicht geben. Seit 75 Jahren hat das international tätige Elektrotechnikunternehmen seinen Sitz im Kanton Freiburg und ist seit 1996 auch an der Schweizer Börse SIX gelistet. Fritz Scheidegger ist seit rund sechs Jahren als Director Facility Management am Standort Flamatt tätig und in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Sicherheitsbeauftragten am Aufbau des Notfall- und Krisenmanagements in Flamatt beteiligt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) u.a. wie sich das Krisenbewusstsein in der Schweiz von dem in anderen europäischen Ländern unterscheidet.

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Von der BZgA bis zum WDR - Krisen in Dauerschleife beim Krisenkommunikationsgipfel 2023 in Köln

Köln / Kiel - Wie kommuniziert der rbb im Katastrophenfall? Wie geht Grünenthal mit der Contergan-Tragödie als Teil seiner Unternehmensgeschichte um? Wie wirbt die Bahn bei Neubau- und Sanierungsprojekten um Akzeptanz? Antworten auf diese und andere Fragen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement liefert der Krisenkommunikationsgipfel 2023 am 22. März 2023 in Köln. Zum 34. Mal lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Erfahrungsaustausch über Krisen, Konflikte, Katastrophen und Skandale ein.

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München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

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"Wir verfügen für unsere rund 3.200 Mitarbeiter weltweit über eine eigene Sicherheitsarchitektur"

Egal ob das Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar 2023 oder die Flutkatastrophe in Libyen im September 2023 - als eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland ist die Deutsche Welthungerhilfe e.V. mit Sitz in Bonn stets zur Stelle, wenn es darum geht, Menschen ein selbstbestimmtes Leben frei von Hunger und Armut zu ermöglichen. Allein im zurückliegenden Jahr 2022 wurden knapp 19 Millionen Menschen in 37 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 290 Millionen Euro unterstützt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Simone Pott, welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen, um das Ziel "Zero Hunger bis 2030" zu erreichen. Die Pressesprecherin und Head of Communications der Welthungerhilfe ist auch Referentin beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München und digital.

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Ob der Großbrand im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster im Juli 2022 oder der 31-stündige Stromausfall im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick im Februar 2019 – auch die mehr als sechs Millionen Menschen in Berlin und Brandenburg bleiben von Katastrophen nicht verschont. Wie versorgt der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) die Menschen in solchen Situationen zuverlässig mit Informationen? Seit 2021 geht Silja Bilz als Projektleiterin Krisenkommunikation im Technischen Innovationsmanagement des rbb dieser Frage im Projekt "ResKriVer – Resiliente Versorgungsnetze" nach. Mit dabei sind auch elf weitere Institutionen wie die Berliner Feuerwehr und die Charité. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Silja Bilz als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) auch, wie sich der rbb gegen Fake-News in Krisenzeiten wappnet.

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"Die zentrale Frage ist, wie es der Schweiz in Zukunft gelingt, ihre Eigenheiten und Werte zu erhalten"

Ob Speicherchips, Flachbildschirme, Solarpanels oder Radiosender - ohne die Produkte der Comet AG mit Sitz in Wünnewil-Flamatt (Schweiz) würde es diese Geräte und Anlagen vermutlich nicht geben. Seit 75 Jahren hat das international tätige Elektrotechnikunternehmen seinen Sitz im Kanton Freiburg und ist seit 1996 auch an der Schweizer Börse SIX gelistet. Fritz Scheidegger ist seit rund sechs Jahren als Director Facility Management am Standort Flamatt tätig und in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Sicherheitsbeauftragten am Aufbau des Notfall- und Krisenmanagements in Flamatt beteiligt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) u.a. wie sich das Krisenbewusstsein in der Schweiz von dem in anderen europäischen Ländern unterscheidet.

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Von der BZgA bis zum WDR - Krisen in Dauerschleife beim Krisenkommunikationsgipfel 2023 in Köln

Köln / Kiel - Wie kommuniziert der rbb im Katastrophenfall? Wie geht Grünenthal mit der Contergan-Tragödie als Teil seiner Unternehmensgeschichte um? Wie wirbt die Bahn bei Neubau- und Sanierungsprojekten um Akzeptanz? Antworten auf diese und andere Fragen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement liefert der Krisenkommunikationsgipfel 2023 am 22. März 2023 in Köln. Zum 34. Mal lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Erfahrungsaustausch über Krisen, Konflikte, Katastrophen und Skandale ein.

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Letzte Aktualisierung: Samstag, 27. Juli 2024

       

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