Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 3 (März) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de
Raus aus dem Krisenmodus beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München

München / Kiel - Mehrtägige Bauern-, Unternehmer- und Demokratieproteste in ganz Deutschland, deutsche Schülerinnen und Schüler so schlecht wie nie in der PISA-Studie, Deutschland als einzig schrumpfendes Industrieland in der IWF-Prognose, gefühlte Meinungsfreiheit der Deutschen laut Institut für Demoskopie Allensbach auf dem tiefsten Stand seit den Fünfzigerjahren und "Krisenmodus" als Wort des Jahres 2023. Beim Krisenkommunikationsgipfel am 06. März 2024 widmen sich 14 namhafte Referentinnen und Referenten in München den Strategien gegen den Vertrauensverlust und gewähren spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation.

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Happy Birthday Krisennavigator: Spin-Off der Universität Kiel feiert 25. Geburtstag

Kiel - Seit 25 Jahren ist der Krisennavigator als Wegweiser im Internet präsent. Was im Januar 1998 als Forschungsprojekt am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel begann, wurde im November 1998 unter www.krisennavigator.de der Öffentlichkeit vorgestellt. Zweieinhalb Jahrzehnte später ist daraus eines der erfolgreichsten Spin-Offs einer Universität im deutschsprachigen Europa geworden.

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Krisenpräventionsumfrage 2023 gewährt Einblicke in den Arbeitsalltag der Krisenmanager

Kiel - Knapp neun von zehn der befragten Unternehmen, Behörden und Verbände verfügen über einen Krisenstab (87 Prozent). Gut jede zweite Organisation hat einen Krisenbeauftragten benannt (60 Prozent) und zwei von drei Organisationen führen regelmäßig Krisenübungen durch (66 Prozent). In Behörden und Unternehmen musste jeder vierte Krisenfall im Technikumfeld bewältigt werden. Krisenmanager in Verbänden waren dreimal so oft von Medienkrisen betroffen wie ihre Kollegen in Unternehmen. Im Krisenstab sind im Durchschnitt 6,3 Abteilungen vertreten und Kommunikationsverantwortliche haben dort einen festen Platz (93 Prozent). Das sind einige Ergebnisse der Krisenpräventionsumfrage 2023.

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Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München zeigt Strategien gegen den Vertrauensverlust

München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

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"Wir verfügen für unsere rund 3.200 Mitarbeiter weltweit über eine eigene Sicherheitsarchitektur"

Egal ob das Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar 2023 oder die Flutkatastrophe in Libyen im September 2023 - als eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland ist die Deutsche Welthungerhilfe e.V. mit Sitz in Bonn stets zur Stelle, wenn es darum geht, Menschen ein selbstbestimmtes Leben frei von Hunger und Armut zu ermöglichen. Allein im zurückliegenden Jahr 2022 wurden knapp 19 Millionen Menschen in 37 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 290 Millionen Euro unterstützt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Simone Pott, welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen, um das Ziel "Zero Hunger bis 2030" zu erreichen. Die Pressesprecherin und Head of Communications der Welthungerhilfe ist auch Referentin beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München und digital.

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schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
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Raus aus dem Krisenmodus beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München

München / Kiel - Mehrtägige Bauern-, Unternehmer- und Demokratieproteste in ganz Deutschland, deutsche Schülerinnen und Schüler so schlecht wie nie in der PISA-Studie, Deutschland als einzig schrumpfendes Industrieland in der IWF-Prognose, gefühlte Meinungsfreiheit der Deutschen laut Institut für Demoskopie Allensbach auf dem tiefsten Stand seit den Fünfzigerjahren und "Krisenmodus" als Wort des Jahres 2023. Beim Krisenkommunikationsgipfel am 06. März 2024 widmen sich 14 namhafte Referentinnen und Referenten in München den Strategien gegen den Vertrauensverlust und gewähren spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation.

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Happy Birthday Krisennavigator: Spin-Off der Universität Kiel feiert 25. Geburtstag

Kiel - Seit 25 Jahren ist der Krisennavigator als Wegweiser im Internet präsent. Was im Januar 1998 als Forschungsprojekt am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel begann, wurde im November 1998 unter www.krisennavigator.de der Öffentlichkeit vorgestellt. Zweieinhalb Jahrzehnte später ist daraus eines der erfolgreichsten Spin-Offs einer Universität im deutschsprachigen Europa geworden.

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Krisenpräventionsumfrage 2023 gewährt Einblicke in den Arbeitsalltag der Krisenmanager

Kiel - Knapp neun von zehn der befragten Unternehmen, Behörden und Verbände verfügen über einen Krisenstab (87 Prozent). Gut jede zweite Organisation hat einen Krisenbeauftragten benannt (60 Prozent) und zwei von drei Organisationen führen regelmäßig Krisenübungen durch (66 Prozent). In Behörden und Unternehmen musste jeder vierte Krisenfall im Technikumfeld bewältigt werden. Krisenmanager in Verbänden waren dreimal so oft von Medienkrisen betroffen wie ihre Kollegen in Unternehmen. Im Krisenstab sind im Durchschnitt 6,3 Abteilungen vertreten und Kommunikationsverantwortliche haben dort einen festen Platz (93 Prozent). Das sind einige Ergebnisse der Krisenpräventionsumfrage 2023.

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Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München zeigt Strategien gegen den Vertrauensverlust

München / Kiel – Von "B" wie Bundeskanzleramt bis "W" wie Welthungerhilfe - 14 namhafte Referenten (m/w/d) gewähren beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München spannende Einblicke in ihr Reputationsmanagement und ihre Krisenkommunikation. In neun Praxisberichten und einer Podiumsrunde erläutern sie, wie dem immer stärker werdenden Zukunftspessimismus in deutschen Unternehmen, der zunehmenden Medienskepsis und wachsenden Politikverdrossenheit in Deutschland entgegengewirkt werden kann. Europas traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement findet am Mittwoch, 06. März 2024, im Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung statt und wird zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem übertragen.

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"Wir verfügen für unsere rund 3.200 Mitarbeiter weltweit über eine eigene Sicherheitsarchitektur"

Egal ob das Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar 2023 oder die Flutkatastrophe in Libyen im September 2023 - als eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland ist die Deutsche Welthungerhilfe e.V. mit Sitz in Bonn stets zur Stelle, wenn es darum geht, Menschen ein selbstbestimmtes Leben frei von Hunger und Armut zu ermöglichen. Allein im zurückliegenden Jahr 2022 wurden knapp 19 Millionen Menschen in 37 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 290 Millionen Euro unterstützt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Simone Pott, welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen, um das Ziel "Zero Hunger bis 2030" zu erreichen. Die Pressesprecherin und Head of Communications der Welthungerhilfe ist auch Referentin beim Krisenkommunikationsgipfel 2024 in München und digital.

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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 19. März 2024

       

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