33. Gipfeltreffen für Kommunikationsmanager, Pressesprecher, 
 Krisenbeauftragte, Wissenschaftler, Fach- und Führungskräfte (m/w/d) 

 Krisenkommunikationsgipfel 2022 

 Mittwoch, 23. März 2022, 
 Hamburg und digital 

Wie Unternehmen, Behörden, Verbände, Medien und die Politik in herausfordernden Zeiten erfolgreich kommunizieren können

www.krisenkommunikationsgipfel.de

Wo?

Historisches Saalhaus,
Trostbrücke 6, D-20457 Hamburg
und digital per Konferenzsystem

Wann?

Mittwoch, 23. März 2022,
von 09:00 Uhr
bis 17:00 Uhr

Impressionen

Programm

Eintreffen der Teilnehmer (m/w/d)

Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee

Begrüßung und Einführung

Frank Roselieb


Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel


Teil 1: Krisenkommunikation und Business Continuity

Suezkanal-Havarie, Container-Boom, Covid-19 – Wie Hapag-Lloyd seine Serviceversprechen "Zuverlässigkeit" und "Pünktlichkeit" konsequent vermittelt

Nils Haupt


Nils Haupt, Leiter Konzernkommunikation der Hapag-Lloyd Aktiengesellschaft in Hamburg

Kurs halten in schwierigen Zeiten – Wie sich der Flughafen München auf den Ernstfall vorbereitet und die Kommunikation der Akteure koordiniert

Florian Loth


Florian Loth, Leiter Krisenmanagement und Gefahrenvorsorge der Flughafen München GmbH in München

Henner Euting


Henner Euting, Leiter Krisenkommunikation der Flughafen München GmbH in München


Teil 2: Krisenkommunikation und Medien

Vom Redaktionsstatut 1949 zu den Standards 2020 - Wie DER SPIEGEL journalistische Standards kommuniziert und konsequent umsetzt

Anja zum Hingst


Anja zum Hingst, Pressesprecherin und Leiterin Unternehmenskommunikation im SPIEGEL-Verlag in Hamburg

Susanne Amann


Susanne Amann, Leiterin Strategie & Operations in der SPIEGEL-Redaktion in Hamburg  | Vorab-Interview | 

10:45 Uhr

Kaffeepause

Netzwerken

Falschmeldungen auf der Spur – Wie der ARD-faktenfinder Desinformationen aufdeckt und Fake News bekämpft

Andrej Reisin


Andrej Reisin, Freier Journalist im Projekt "ARD-faktenfinder" der Tagesschau beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg


Teil 3: Krisenkommunikation und Reputation

Dialog und Transparenz – Wie Heckler & Koch seine Reputation auch außerhalb des Gerichtssaals erfolgreich verteidigt

Marco Seliger


Marco Seliger, Leiter Unternehmenskommunikation Heckler & Koch, Oberndorf a.N.

Sichere Energieversorgung und effektiver Klimaschutz – Wie OGE kritische Themen kommuniziert und ihren Beitrag zur Energiewende leistet

Carolin Kielhorn


Carolin Kielhorn, Pressesprecherin der Open Grid Europe GmbH in Essen

 | Vorab-Interview | 

Mittagessen

Netzwerken


Teil 4: Krisenkommunikation und Katastrophenmanagement

Podiumsdiskussion: Corona, Flut & Co. – Was sich beim staatlichen Krisenmanagement und bei der Krisenkommunikation in Deutschland ändern muss

Dierk Hansen

Dierk Hansen, Länderbeauftragter für Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) in Kiel

Dr. Sabine Sütterlin-Waack


Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein in Kiel

Prof. Hermann Schröder

Prof. Hermann Schröder, Leiter der Abteilung "Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement" im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart

Reinhard Sager


Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages und Landrat des Kreises Ostholstein in Eutin

Cornelia Weigand


Cornelia Weigand, Landrätin des Kreises Ahrweiler und ehemalige Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr

Moderation

Frank Roselieb

Gemeinsam handeln, gemeinsam vorsorgen – Wie sich das BBK neu ausrichtet und den Bevölkerungsschutz in Deutschland kommunikativ stärkt

Nathalie Schopp


Nathalie Schopp, Referatsleiterin Psychosoziales Krisenmanagement beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn

15:30 Uhr

Kaffeepause

Netzwerken


Teil 5: Krisenkommunikation und Digitalisierung

Die Katastrophe aus dem Netz – Wie vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld eine massive Cyberattacke erfolgreich bewältigt wurde

Andy Grabner


Andy Grabner, Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld in Köthen

Datenschutz und IT-Sicherheit im Fokus – Wie die Westfalen Gruppe die Krisenkommunikation nach einem Hackerangriff koordiniert hat

Maren Rose


Maren Rose, Leitung Marketing und Unternehmenskommunikation der Westfalen AG in Münster

ca. 17:00 Uhr

Zusammenfassung und Verabschiedung

Ende der Veranstaltung

AnmeldungProgrammheft ausdrucken

Thema

In herausfordernden Zeiten erfolgreich kommunizieren.

Die Flutkatastrophe im Juli 2021, Cyberattacken auf Landkreise und Unternehmen, Desinformationskampagnen im Zuge der Bundestagswahl und die vierte Welle der Corona-Pandemie - die Herausforderungen für Krisenmanager und Kommunikationsverantwortliche (m/w/d) werden nicht geringer. Neben Unternehmen und Verbänden stehen zunehmend auch staatliche Einrichtungen und die Politik in der Kritik. Welche Lehren lassen sich aus den Ereignissen für die Krisenkommunikation und das Krisenmanagement ziehen? An welchen positiven Krisenfallerfahrungen können sich die Verantwortlichen in ihrer täglichen Arbeit orientieren? Wie können das Krisenbewusstsein der Bevölkerung und die Entscheidungsstärke von Spitzen- und Führungskräften in Krisenzeiten gestärkt werden?

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Krisenkommunikationsgipfel 2022 am Mittwoch, 23. März 2022, in Hamburg. Auf Einladung des Kieler Instituts für Krisenforschung ("Krisennavigator"), ein Spin-Off der Universität Kiel, treffen sich rund 200 Spitzen- und Führungskräfte, Krisenbeauftragte und Pressesprecher (m/w/d) aus ganz Deutschland vor Ort im historischen Saalhaus (ehemaliges Rathaus) in Hamburg und digital. Das größte und traditionsreichste Gipfeltreffen zur Krisenkommunikation und zum Krisenmanagement in Europa findet zum 33. Mal statt. Es wird während der Corona-Pandemie zusätzlich über ein digitales Konferenzsystem für registrierte Teilnehmer (m/w/d) übertragen.

16 namhafte Referenten (m/w/d) aus Wirtschaftsunternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik gewähren spannende Einblicke in ihr Krisenmanagement und ihre Krisenkommunikation. Die Fachleute erläutern aus erster Hand, worauf es bei der glaubwürdigen Kommunikation, vorausschauenden Prävention, erfolgreichen Bewältigung und vertrauenswürdigen Berichterstattung in kritischen Situationen wirklich ankommt. Eine prominent besetzte Podiumsrunde zu den Herausforderungen des staatlichen Krisenmanagements bildet den traditionellen Höhepunkt des Kongresses.

Eingeladen zum 33. Gipfeltreffen sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager sowie Wissenschaftler (m/w/d) aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Für alle Vor-Ort-Teilnehmer gilt derzeit die 2G-Plus-Regel (Was heißt das konkret?). An den zurückliegenden 32 Krisengipfeln in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben insgesamt mehr als 4.000 Fach- und Führungskräfte aus der D-A-CH-Region teilgenommen. Mehrere Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner.

AnmeldungRückblick 2021 Gesamtrückblick

Partner

Wir danken unseren Veranstaltungs- und Medienpartnern herzlich für ihre Unterstützung.

Pressemitteilung Pressefotos

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 14. Januar 2022, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 18. Februar 2022, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen und die Kaffeepausen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Berufsständische Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der de'ge'pol - Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. erhalten 10 Prozent Rabatt. Für alle Vor-Ort-Teilnehmer (m/w/d) gilt derzeit die 2G-Plus-Regel (Was heißt das konkret?).

Für Studierende der Universitäten Kiel und Hamburg steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 14. Januar 2022, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren). Darüber hinaus existiert für Studierende ein reguläres Kontingent vergünstigter Kongresskarten für jeweils EUR 150,- (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmer (m/w/d) ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 11. März 2022. Wir empfehlen eine sehr frühzeitige Anmeldung.

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Tagungsort

Historischer Reimarus-Saal im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Trostbrücke 6, D-20457 Hamburg

Reimarus-Saal im Haus der Patriotischen Gesellschaft


Der Krisenkommunikationsgipfel 2022 findet am Mittwoch, 23. März 2022, in der Zeit von 08:30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17:00 Uhr (Verabschiedung) in Hamburg statt. Tagungsort ist der historische Reimarus-Saal (Foto: Oliver Heinemann) im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 (Trostbrücke 6, D-20457 Hamburg, 1. Etage). Eine interaktive Karte bietet Google an.

Google Maps aufrufen

Anreise

Anreise mit der Bahn

Ab dem Hamburger Hauptbahnhof fahren Sie mit der Buslinie 17 (Richtung "U Feldstraße") oder der Buslinie 16 (Richtung "EEZ/Julius-Brecht-Straße") bis zur Haltestelle "Domstraße". Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Minuten. Von dort aus gehen Sie zu Fuß in ca. 5 Minuten durch die Große Reichenstraße und Neß zum Veranstaltungsort in der Trostbrücke.


Anreise mit dem ÖPNV

Der Tagungsort kann bequem per Bus erreicht werden. Die nächstliegende Haltestelle ist "Domstraße" (Buslinien 16 und 17). Von dort aus gehen Sie zu Fuß in ca. 5 Minuten durch die Große Reichenstraße und Neß zum Veranstaltungsort in der Trostbrücke.

Anreise mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Hamburg fahren Sie bitte mit der S-Bahn-Linie 1 (Richtung "Wedel") bis zur Haltestelle "Jungfernstieg". Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten. Von der Haltestelle aus gehen Sie über den Reesendamm, Alter Wall, Große Johannisstraße und die Börsenbrücke ca. 15 Minuten zum Veranstaltungsort in der Trostbrücke.


Anreise mit dem Auto

Aus Richtung "Norden" über die A7 kommend nehmen Sie die Ausfahrt "HH-Stellingen", aus Richtung "Süden" über die A1 bzw. A255 die Ausfahrt "HH-Centrum / HH-Veddel / HH-Georgswerder" und aus Richtung Osten über die A24 im Horner Kreisel die Ausfahrt "Sievekingsallee". Die nächstliegenden Parkhäuser: Große Reichenstraße (Einfahrt: Große Reichenstraße 14) und Rödingsmarkt (Einfahrt Rödingsmarkt 14).

Ãœbernachtung

www.hrs.de


In der Hamburger Innenstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Dienstag, 22. März 2022, auf Mittwoch, 23. März 2022, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geografisch nächstliegend sind die 3-Sterne-Hotels "Alster-Hof" (Esplanade 12, D-20354 Hamburg) und "Motel One am Michel" (Ludwig-Erhard-Straße 26, D-20459 Hamburg ) sowie die 4-Sterne-Hotels "Ameron Hotel Speicherstadt" (Am Sandtorkai 4, D-20457 Hamburg) und "Ruby Lotti Hotel" (Düsternstraße 1, D-20355 Hamburg).

Hotelzimmer buchen

Download

Exklusiv für die Teilnehmer (m/w/d) der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weitere Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 05. Mai 2022).

Login für Tagungsteilnehmer

Buch zum Kongress

Erscheinungstermin: April 2022

www.bcm-praxis.de


Die Cyberangriffe auf die IT-Systeme verschiedener Landkreise, die Unterbrechung der Lieferketten vieler international tätiger Unternehmen im Zuge einer Pandemie oder die großflächige Zerstörung weiter Teile der Infrastruktur durch eine Flutkatastrophe – Störungen des Regelbetriebs von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, aber auch ganzer Volkswirtschaften können viele Ursachen haben.

Das Business Continuity Management (BCM) zielt darauf ab, solche Prozessstörungen möglichst zu vermeiden, sie frühzeitig zu erkennen, systematisch zu bewältigen und adäquat nachzubereiten. In diesem Sammelband gewähren 15 renommierte Fachleute aus einem breiten Branchenspektrum seltene Einblicke in die krisennahen Managementsysteme namhafter Unternehmen und Organisationen.

Weitere Informationen

Weiterbildung

Die Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), der Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg, bietet berufserfahrenen Fach- und Führungskräften sowie Nachwuchskräften aus Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Verbänden seit vielen Jahren eine professionelle, berufsbegleitende Weiterbildung an. Bisher haben an den Lehrgängen mehr als 1.500 Personen teilgenommen und ein qualifiziertes Zertifikat des Berufsverbandes erhalten. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung. Die Jobbörse für Krisenmanager finden Sie unter www.krisenjobs.de.

Zertifikatslehrgang Krisenkommunikationsmanager (m/w/d)


Nächster Termin: 22. bis 24. Juni 2022 in Hamburg und digital
Internet: www.krisenkommunikationsmanager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Notfall- und Krisenmanager bzw. Business Continuity Manager (m/w/d)


Nächster Termin: 01. bis 03. Juni 2022 in Hamburg und digital
Internet: www.business-continuity-manager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Restrukturierungsmanager (m/w/d)


Nächster Termin: auf Anfrage in Hamburg und digital
(Vormerkliste)
Internet: www.restrukturierungsmanager.de

Weitere Informationen

Zertifikatslehrgang Katastrophenmanager (m/w/d)


Nächster Termin: auf Anfrage als Inhouse-Schulung
(nur für öffentliche Krisenstäbe)
Internet: www.katastrophenmanager.de

Weitere Informationen

Kontakt

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: krisengipfel@ifk-kiel.de

Tagungsleitung:
Frank Roselieb

Stand: 07. März 2022. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: Christian O. Bruch und Manfred Winter (DER SPIEGEL), Christian Spielmann (spielmann-foto.de), Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Frank Peter (Land Schleswig-Holstein), Kreis Ostholstein, Birgitta Petershagen, Thomas Kirchner (Landkreis Anhalt-Bitterfeld), Oliver Heinemann (Saalhaus), Amiak, Kadmy und BullRun - stock.adobe.com, Gorodenkoff und 3d-Master - fotolia.com, Krisennavigator.