>> Rückblick Krisenkommunikationsgipfel 2016

Impressionen

Teilnehmerbewertungen

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr


Begrüßung und Einführung


Prof. Dr. Dubravko Radic, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement, der Universität Leipzig - Fachbeitrag

Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation im öffentlichen Bereich


09.15 Uhr


Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Kommunikation im Nachgang der Flüchtlingskrise koordiniert

Andrea Brinkmann, Pressesprecherin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg - Vorab-Interview


09.45 Uhr


Wie die Polizei München Facebook, Twitter & Co. bei Großschadenslagen in der Krisenkommunikation nutzt

Marcus da Gloria Martins, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Polizei in München


Teil 2: 


Krisenkommunikation in internationalen Unternehmen


10.15 Uhr


Wie die GfK Krisen im internationalen Geschäft kommuniziert und der vermeintlichen Branchenkrise entgegentritt

Jan Saeger, Global Director Communications der GfK SE
in Nürnberg


10.45 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


11.30 Uhr


Wie die GIZ den Einsatz ihrer Mitarbeiter in Krisengebieten kommunikativ vorbereitet und begleitet

Anja Tomic, Stellvertretende Leiterin Unternehmenskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Eschborn


Teil 3: 


Krisenkommunikation und Reputation


12.00 Uhr


Wie die BVG mit der "Weil wir dich lieben"-Kampagne einen anfänglichen Shitstorm in einen viralen Hit verwandelte

Petra Reetz, Pressesprecherin und Leiterin Vorstandsstab Medien der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in Berlin


12.30 Uhr


Kachelmann, Wulff & Co. – Was tun, wenn der juristische Freispruch nicht zum medialen führt?

Gernot Lehr, Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Medienrecht und Partner bei Redeker Sellner Dahs Rechtsanwälte in Bonn


13.00 Uhr


Mittagessen und Netzwerken


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Medien


14.00 Uhr



Podiumsdiskussion: Hamsterkäufe, Stinkefinger & Co. – Was läuft schief bei der Krisenkommunikation und Krisenbewältigung in Deutschland?


Prof. Dr. Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung der Deutsche Post DHL Group in Bonn


Dr. Jörg Schillinger, Leiter Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit der Dr. August Oetker KG in Bielefeld - Vorab-Interview


Georg Streiter, Stellvertretender Sprecher der Bundesregierung im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Berlin


Michael Kasiske, Pressereferent beim Erzbistum Köln in Köln


Frank Richter, Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und Vermittler im Pegida-Dialog in Dresden


Prof. Wolfgang Kenntemich, Honorarprofessor für Fernsehjournalismus an der Universität Leipzig und ehemaliger Chefredakteur Fernsehen des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig


Moderation: Prof. Dr. Dubravko Radic, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig


15.00 Uhr


Wie die Krisenkommunikation und Medienarbeit bei Großschadensereignissen im Chemiepark Knapsack organisiert wird

Thomas Kuhlow, Leiter Kommunikation der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG in Hürth bei Köln - Vorab-Interview


15.30 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 5: 


Krisenkommunikation im Gesundheitswesen


16.00 Uhr


Wie die BARMER ihre Restrukturierung und den Zusammenschluss mit der Deutschen BKK kommuniziert hat

Athanasios Drougias, Leiter Unternehmenskommunikation der BARMER in Berlin - Vorab-Interview


16.30 Uhr


Wie das Universitätsklinikum Freiburg mit dem Auftreten von MRSA- und Serratien-Keimen auf der Neugeborenen-Intensivstation umgegangen ist

Benjamin Waschow, Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher des Universitätsklinikums Freiburg in Freiburg


ca. 17.00 Uhr


Verabschiedung / Ende der Veranstaltung

Tagungsort

Der Krisenkommunikationsgipfel 2017 findet am Mittwoch, 15. März 2017, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Leipzig statt. Tagungsort ist das traditionsreiche Veranstaltungszentrum Salles de Pologne - ehemals "Leipziger Foren" (Hainstraße 16, D-04109 Leipzig, 5. Etage), da an der Universität Leipzig in der Kongresswoche alle Hörsäle durch Klausuren und Vorkurse belegt sind. Ein Lageplan mit Anfahrtsbeschreibung (.pdf) steht zum Download bereit. Eine interaktive Karte bietet Google an.

Foto: Veranstaltungszentrum Salles de Pologne - ehemals "Leipziger Foren"

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 13. Januar 2017, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 10. Februar 2017, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen. Berufsständische Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. (de'ge'pol) erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Universität Leipzig und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 13. Januar 2017, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren). Darüber hinaus existiert für Studierende ein reguläres Kontingent vergünstigter Kongresskarten für jeweils EUR 150,- (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 03. März 2017. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung.

Anreise

Der Veranstaltungsort (Veranstaltungszentrum Salles de Pologne - ehemals "Leipziger Foren", Hainstraße 16, D-04109 Leipzig, 5. Etage) befindet sich in zentraler Innenstadt-Lage von Leipzig. Er liegt etwa 700 Meter bzw. 10 Gehminuten vom Hauptbahnhof Leipzig entfernt und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

Bei der Bahnanreise wählen Sie als Endstation bitte den Hauptbahnhof Leipzig. Von dort fährt die Straßenbahnlinie 12 (Richtung Gohlis-Nord) eine Haltestelle bis zum Goerdelerring. Alternativ kann die S-Bahn-Linie 4 eine Station bis zur Station "Leipzig, Markt" genutzt werden. Die Fahrzeit beträgt etwa 6 Minuten. Weitere Informationen unter www.lvb.de.

Bei der Fluganreise nehmen Sie vom Flughafen Leipzig/Halle bitte die S-Bahn-Linien 5 oder 5X (Richtung Zwickau (Sachs)Hbf) bis zur Haltestelle "Leipzig, Markt". Die Fahrzeit beträgt etwa 20 Minuten. Weitere Informationen unter www.s-bahn-mitteldeutschland.de.

Bei der Autoanreise wählen Sie aus Richtung Westen von der A 9 bitte die Ausfahrt "Leipzig West" bzw. aus Richtung Osten von der A 14 die Ausfahrt "Leipzig Mitte". In etwa 100 Meter Entfernung zum Veranstaltungsort befindet sich das Parkhaus "In den Höfen am Brühl" (Brühl 1, D-04109 Leipzig, Parkhauseinfahrt am Hallischen Tor) sowie in etwa 200 Meter die Tiefgarage "Marktgalerie" (Thomasplatz, D-04109 Leipzig).

Übernachtung

In der Leipziger Innenstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Dienstag, 14. März 2017, auf Mittwoch, 15. März 2017, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Zudem steht im Hotel Michaelis (Paul-Gruner-Straße 44, D-04107 Leipzig, Telefon: +49 (0)341 2 67 80) ein begrenztes Kontingent an Einzelzimmern zum Preis von EUR 89,00 pro Nacht (einschließlich Frühstück und gesetzlicher Umsatzsteuer) bereit. Bitte buchen Sie bis spätestens Freitag, 10. Februar 2017 (Selbstzahler).

Veranstaltungsticket

Für die An- und Abreise zum Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig können Sie gerne das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn in Kooperation mit der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH nutzen. Buchen Sie Ihre Reise bequem im Internet oder per Telefon. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht.

Der Preis für die einfache bundesweite Fahrt beträgt mit Zugbindung einheitlich EUR 49,50 (2. Klasse) bzw. EUR 79,50 (1. Klasse) sowie ohne Zugbindung - also vollflexibel - EUR 69,50 (2. Klasse) bzw. EUR 99,50 (1. Klasse). Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Kontakt

Für Rückfragen zum Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig wenden Sie sich bitte ausschließlich an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

Ansprechpartner für Fragen zur Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig ist:

Prof. Dr. Dubravko Radic (Gastgeber)
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Universität Leipzig
Grimmaische Straße 12
D-04109 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 97 33 860
Telefax: +49 (0) 341 97 33 869
Internet: www.wifa.uni-leipzig.de
E-Mail: radic@wifa.uni-leipzig.de

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Stand: 12. Januar 2017. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, michaelis-leipzig.de, fotolia.com (mast3r)


Download

Exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weiteren Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 30. April 2017).

Veranstaltungspartner












Medienpartner













Thema

Brexit, Zivilschutzkonzept, Terrorangst, Negativzinsen und US-Wahl – viele Entwicklungen und Begriffe machen den Deutschen Angst. Unter der inflationären Verwendung des Krisenbegriffs leidet zusehends auch die Glaubwürdigkeit von Unternehmen, politischen Parteien und öffentlichen Einrichtungen.

Wie gelingt es Kommunikationsmanagern und Pressesprechern trotzdem, kritische Situationen professionell zu bewältigen? Mit welchen Kommunikationsstrategien kann die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die eigenen Institutionen gestärkt und der allgemeinen Krisenangst entgegengewirkt werden?

Zu seinem 26. Gipfeltreffen am Mittwoch, 15. März 2017, lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr gemeinsam mit der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement, der Universität Leipzig ein.


Teilnehmer

Rund 150 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.

15 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in die professionelle Krisenkommunikation, die systematische Krisenprävention und das erfolgreiche Krisenmanagement. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind sechs Branchenverbände und Fachzeitschriften.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2017 ist das mittlerweile 26. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Münster, München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Tübingen, Nürnberg, Linz, Krems und St. Gallen statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.

Restrukturierungsgipfel 2016
Frankfurt School of
Finance & Management

Krisenkommunikationsgipfel 2016
Universität München

Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Krisenkommunikationsgipfel 2015
Universität Bonn

Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 25 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Leipzig

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.

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Zertifikatslehrgang

Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 27. September 2017 startet der 13. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
19. Jahrgang (2016), Ausgabe 11 (November)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
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