>> Rückblick Krisenkommunikationsgipfel 2018

Impressionen

Teilnehmerbewertungen

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr
 


Begrüßung und Einführung

Frank Roselieb, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation und internationale Unternehmen


09.15 Uhr


24/7 unter dem Brennglas der Medien - Wie Eurowings Reputationspolster nutzt und kritische Themen kommuniziert

Matthias Eberle, Leiter Unternehmenskommunikation der Eurowings Group in Köln


09.45 Uhr


Die Welt im Blick - Wie Covestro ihre internationale Krisenkommunikation und weltweiten digitalen Krisentrainings organisiert

Benjamin Schütz, Global Corporate Media Relations Manager bei der Covestro AG in Leverkusen


Teil 2: 


Krisenkommunikation und Reputation


10.15 Uhr


Domspatzen und Prachtbauten - Schreiben Medien die Kirche in die Dauerkrise?

Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn | Vorab-Interview |


10.45 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


11.30 Uhr


Videobotschaft: Vielfalt und Integration - Wie der DFB die Öffentlichkeit wieder für die Werte des Sports und erfolgreichen Fußball begeistern will

Ralf Köttker, stellvertretender Generalsekretär und Mediendirektor des Deutschen Fußball-Bund e.V. (DFB) in Frankfurt/Main


11.40 Uhr


Jeden Samstag Krise? - Wie der 1. FC Köln "durch dick und dünn" seine Kommunikation organisiert

Tobias Kaufmann, Leiter Medien & Kommunikation der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA in Köln


Teil 3: 


Krisenkommunikation und kritische Infrastruktur


12.00 Uhr


Erdgas für Europa - Wie Nord Stream 2 die projektbegleitende Kommunikation mit nationalen und internationalen Anspruchsgruppen koordiniert

Ulrich Lissek, Leiter Unternehmenskommunikation und Regierungsbeziehungen der Nord Stream 2 AG in Zug (Schweiz)


12.30 Uhr


Trojaner im OP - Wie die Städtischen Kliniken Neuss einen massiven Cyberangriff kommunikativ begleitet und bewältigt haben

Ulla Dahmen, Pressesprecherin der Städtische Kliniken Neuss - Lukaskrankenhaus - GmbH in Neuss


13.00 Uhr


Mittagessen und Netzwerken


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Medien


14.00 Uhr


Podiumsdiskussion: #MeToo, #MeTwo & Co. - Wie Kommunikationsverantwortliche Hashtag-Skandalisierungen bewältigen können und welche Verantwortung Journalisten in ihrer Skandalberichterstattung übernehmen

Dr. Christina Beck, Leiterin Kommunikation der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft e.V. in München
Ingrid Schmitz, Leiterin Kommunikation Westdeutscher Rundfunk in Köln
Charlotte Theile, Redakteurin der Wochenzeitung "Die Zeit" in Leipzig
Harald Schumacher, Reporter bei der WirtschaftsWoche in Düsseldorf
Prof. Dr. Ralf Höcker, Rechtsanwalt und Autor mit der Spezialisierung Medien- und Markenrecht in Köln
Moderation: Frank Roselieb


15.00 Uhr


Zwischen Shitstorms, Hate-Speech und Fake-News - Wie der Hessische Rundfunk seine Krisenkommunikation und sein Issue Management organisiert

Christoph Hammerschmidt, Leiter Kommunikation des Hessischen Rundfunks in Frankfurt/Main


15.30 Uhr


Kaffeepause und Netzwerken


Teil 5: 


Krisenkommunikation und Behörden


16.00 Uhr


Großveranstaltungen und besondere Lagen - Wie die Polizei Köln ihre Kommunikationsarbeit in Sondersituationen koordiniert

Wolfgang Baldes, Pressesprecher bei der Polizei Köln und verantwortlich für "Strategische Kommunikation und Krisenkommunikation"


16.30 Uhr


Straßenbau in Nordrhein-Westfalen - Wie Straßen.NRW seine kritischen Infrastrukturprojekte kommunikativ begleitet

Bernd A. Löchter, Leitung der Zentralen Kommunikation des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen


ca. 17.00 Uhr


Verabschiedung / Ende der Veranstaltung

Tagungsort

Der Krisenkommunikationsgipfel 2019 findet am Mittwoch, 20. März 2019, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Köln statt. Tagungsort ist der moderne und großräumige KOMED-Saal im zentral gelegenen KOMED-Haus im Kölner MediaPark (Im MediaPark 7, D-50670 Köln). Ein Lageplan (.pdf) steht zum Download bereit. Eine interaktive Karte bietet Google an.

Foto: KOMED im MediaPark GmbH

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 21. Dezember 2018, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 25. Januar 2019, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen. Berufsständische Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) und der de'ge'pol - Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V. erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Universität Köln und der Universität Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 21. Dezember 2018, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren). Darüber hinaus existiert für Studierende ein reguläres Kontingent vergünstigter Kongresskarten für jeweils EUR 150,- (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 22. Februar 2019. Wir empfehlen eine sehr frühzeitige Anmeldung.

Anreise

Der Veranstaltungsort (KOMED-Saal, KOMED-Haus, Im MediaPark 7, D-50670 Köln) befindet sich in zentraler Innenstadt-Lage von Köln. Er ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

Bei der Bahnanreise wählen Sie als Endstation bitte Köln Hauptbahnhof. Sie können die S-Bahn ab dem Kölner Hauptbahnhof nehmen: S6 Richtung Köln-Nippes, S11 Richtung Düsseldorf, S12 oder S13 Richtung Hansaring und S19 Richtung Düren. Ihre Endhaltestelle ist in diesen Fällen "Hansaring". Von der Haltestelle gehen Sie etwa 10 Minuten zum Veranstaltungsort. Alternativ können Sie auch die U-Bahn ab dem Kölner Hauptbahnhof benutzen: Linie 16 und 18 zum Ebertplatz. An der Haltestelle "Ebertplatz" steigen Sie in die Linie 12 oder 15 Richtung Ringe um. Endhaltestelle ist "Christophstraße/MediaPark". Von dort laufen Sie etwa 5 Minuten zum Veranstaltungsort. Weitere Informationen unter www.kvb-koeln.de.

Bei der Fluganreise wählen Sie vom Flughafen Köln bitte die direkte S-Bahn-Verbindung S13 bis zur Haltestelle "Hansaring". Die Fahrzeit beträgt etwa 15 Minuten. Von der Haltestelle gehen Sie etwa 10 Minuten zum Veranstaltungsort. Weitere Informationen unter www.kvb-koeln.de.

Bei der Autoanreise lässt sich der Veranstaltungsort schnell über die Autobahnen A 1, A 3, A 4 und A 57 erreichen. Folgen Sie der Beschilderung Richtung Zentrum und anschließend Richtung MediaPark. In der Tiefgarage im MediaPark stehen 2.500 Parkplätze zur Verfügung. Die Einfahrt erfolgt entweder über die Straße Am Kümpchenshof direkt am Cinedom oder, wenn Sie von der A57 oder über die Innere Kanalstraße anreisen, an der Erftstraße direkt hinter der Bahnunterführung. Bitte nutzen Sie das Parkhaus Zentral - PZ, das an der Einfahrt in den Tiefgaragenbereich entsprechend ausgeschildert ist. Maximale Fahrzeughöhe im Parkhaus: 2,00 m. Wenn Sie ein Navigationsgerät benutzen, geben Sie bitte die Adresse "Maybachstraße 10" ein und folgen Sie den Parkhaushinweisen MediaPark.

Übernachtung

In der Kölner Innenstadt nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Dienstag, 19. März 2019, auf Mittwoch, 20. März 2019, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geografisch nächstliegend sind die 4-Sterne-Hotels "NH Collection Köln-MediaPark" (Im MediaPark 8b, D-50670 Köln) und Azimut Hotel Köln-City-Center (Hansaring 97, D-50670 Köln) sowie die 3-Sterne-Hotels "Windsor" (Von-Werth-Straße 36-38, D-50670 Köln) und "Boulevard" (Hansaring 14, D-50670 Köln).

Veranstaltungsticket

Für die An- und Abreise zum Krisenkommunikationsgipfel 2019 in Köln können Sie gerne das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn in Kooperation mit der KölnTourismus GmbH nutzen. Buchen Sie Ihre Reise bequem im Internet oder per Telefon. Das Angebot gilt solange der Vorrat reicht.

Der Preis für die einfache bundesweite Fahrt beträgt mit Zugbindung einheitlich EUR 54,90 (2. Klasse) bzw. EUR 89,90 (1. Klasse) sowie ohne Zugbindung - also vollflexibel - EUR 74,90 (2. Klasse) bzw. EUR 109,90 (1. Klasse). Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Kontakt

Für Rückfragen zum Krisenkommunikationsgipfel 2019 in Köln wenden Sie sich bitte an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Moana Seiler (Tagungsorganisation)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

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Stand: 21. März 2019. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, komed.de

Download

Exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weiteren Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 01. Mai 2019).

Veranstaltungspartner









Medienpartner










Thema

Egal ob #MeToo, Causa Özil oder Dieselgate - oft reicht ein einzelner Hashtag oder Begriff aus, um eine über Jahre aufgebaute Reputation schwer zu beschädigen und eigentlich unbeteiligte Institutionen mit in die Skandalisierung hineinzuziehen.

Wie gelingt es Kommunikationsmanagern und Pressesprechern trotzdem, gegen Pauschalisierungen und für die Unschuldsvermutung zu kämpfen? Wie können sie kritische Situationen bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution stärken?

Zu seinem 29. Gipfeltreffen am Mittwoch, 20. März 2019, lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr nach Köln ein.


Teilnehmer

Rund 200 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.

15 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in die professionelle Krisenkommunikation, die systematische Krisenprävention und das erfolgreiche Krisenmanagement. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind vier Branchenverbände und Fachmedien.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2019 ist das mittlerweile 29. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten in Kiel, Hamburg, Leipzig, Münster, Tübingen, München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Nürnberg, Linz, Krems, St. Gallen und Wien statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.

Krisenkommunikationsgipfel 2018
Saalhaus Hamburg

Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2017
Wirtschaftsuniversität Wien

Krisenkommunikationsgipfel 2017
Universität Leipzig

Restrukturierungsgipfel 2016
Frankfurt School of
Finance & Management

Krisenkommunikationsgipfel 2016
Universität München

Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Krisenkommunikationsgipfel 2015
Universität Bonn

Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 28 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikationsgipfel 2019 in Köln

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.

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Zertifikatslehrgang

Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 05. Juni 2019 startet der 16. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
21. Jahrgang (2018), Ausgabe 10 (Oktober)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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