>> Rückblick Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2012

Impressionen

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr


Begrüßung und Einführung

em. o. Univ.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Oskar Grün, Department for Strategy and Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien (Gastgeber)
Frank Roselieb durch Kathrin Schindler, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation bei Großereignissen


09.15 Uhr


Wie die ÖBB im Zuge der Flüchtlingskrise für Verständnis bei den Kunden geworben und Menschlichkeit gezeigt hat

Michael Schacherhofer, BA, Leiter Corporate Online- und Social Media der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) in Wien
Josef Barth, Managing Partner bei Pick & Barth Digital Strategies GmbH in Wien


09.45 Uhr


Wie viadonau die Hochwasserkrise in Niederösterreich gemeinsam mit den Behörden erfolgreich bewältigt hat

Mag.a Eva Michlits, Leiterin Unternehmenskommunikation der via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH in Wien
DI Stefan Scheuringer, Leiter Hochwassermanagement der via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH in Wien


Teil 2: 


Krisenkommunikation in Unternehmen


10.15 Uhr


Wie Austrian Airlines den Imagewandel vom Sanierungsfall zum Zugvogel erfolgreich gemeistert hat

Peter N. Thier, Head of Corporate Communications und Konzernsprecher der Austrian Airlines AG in Wien


10.45 Uhr


Kaffeepause


11.30 Uhr


How to... Krisen-PR. 20.000 Kundendaten im Netz. Was tun?

Mag. Answer Lang, MAS, Leiter Unternehmenskommunikation der Wiener Linien GmbH & Co KG in Wien


Teil 3: 


Krisenkommunikation in öffentlichen Einrichtungen


12.00 Uhr


Wie Krisen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich kommuniziert werden

David Bullock, Strategische Kommunikation & Medienkoordination der Medizinischen Universität Innsbruck
Hugo Müllner, Redakteur der Tiroler Tageszeitung und ehemaliger Magazin-Journalist in Innsbruck


12.30 Uhr


Wie die Polizei den "Brennpunkt Mödling" kommunikativ und operativ entschärft und das Sicherheitsgefühl der Bürger verbessert hat

Oberst Peter Waldinger, Bezirkspolizeikommandant von Mödling
Mag. Alexander Marakovits, Leiter der Abteilung Kommunikation im Bundesministerium für Inneres in Wien


13.00 Uhr


Mittagspause


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Medien


14.00 Uhr


Podiumsdiskussion: "Fake News", "Lügenpresse" & Co. - Haben die Medien und Kommunikationsverantwortlichen ihre Glaubwürdigkeit wirklich verspielt?

Dr. Brigitte Wolf, Landesdirektorin des ORF Wien
Prof. Fred Turnheim, Präsident des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC) in Wien
Mag.a Sabine Bretschneider, Chefredakteurin der "medianet" Verlag AG in Wien
Iris Müller-Guttenbrunn, Leiterin der Gesamtkommunikation und stellvertretende Landesgeschäftsführerin der ÖVP in Wien
Mag. Christof Hammerschmid, MAS, Vorstandsmitglied des VIKOM (Verband für integrierte Kommunikation) und Fachexperte im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie im Bundesministerium für Finanzen in Wien
PD DDr. Julia Wippersberg, Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA) und Research & Consulting bei der APA-DeFacto GmbH in Wien
Moderation: em. o. Univ.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Oskar Grün, Wirtschaftsuniversität Wien


15.00 Uhr


Wie die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) Risiken gegenüber Medien und der Öffentlichkeit kommuniziert

Univ.-Doz. Dr. Ingrid Kiefer, Leiterin des Fachbereichs Risikokommunikation der AGES in Wien


15.30 Uhr


Kaffeepause


Teil 5: 


Krisenkommunikation und Reputation


16.00 Uhr


Wie das österreichische Stromnetz gegen einen Blackout gewappnet und das Vertrauen der Bevölkerung in die Versorgungssicherheit gestärkt wird

Fritz Wöber, Leiter Corporate Development und Kommunikation der Austria Power Grid (APG) in Wien


16.30 Uhr


Wie es die Österreich Werbung schafft, den guten Ruf des Urlaubslandes Österreich auch im Lichte neuer Herausforderungen zu steigern

Mag.a Ulrike Rauch-Keschmann, Unternehmenssprecherin der Österreich Werbung in Wien


17.00 Uhr


Verabschiedung / Ende der Veranstaltung

Tagungsort

Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2017 findet am Dienstag, 17. Oktober 2017, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Wien statt. Tagungsort ist der Clubraum der Wirtschaftsuniversität Wien (Welthandelsplatz 1, A-1020 Wien, Gebäude LC, OG 02, Saal LC.2.400). Ausführliche Anreiseinformationen und einen interaktiven Campusplan stellt die Wirtschaftsuniversität Wien bereit.

Foto: Clubraum der Wirtschaftsuniversität Wien / www.wu.ac.at

Anmeldung

Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 18. August 2017, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 15. September 2017, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen.

Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen.

Berufsständische Mitglieder des Public Relations Verbands Austria (PRVA), des Verbands für integrierte Kommunikation (VIKOM) und der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) erhalten 10 Prozent Rabatt.

Für Studierende der Wirtschaftsuniversität Wien und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 18. August 2017, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren).

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 06. Oktober 2017. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung.

Anreise

Der Veranstaltungsort befindet sich im 2. Wiener Gemeindebezirk (Leopoldstadt) im Gebäude LC der Wirtschaftsuniversität Wien (Welthandelsplatz 1, A-1020 Wien, OG 02, Saal LC.2.400). Er ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:

Bei Anreise mit der Bahn wählen Sie bitte entweder die U-Bahnlinie U2 bis zur Station "Messe-Prater" (Ausgang Messe) oder die Straßenbahnlinie 1 bis zur Station "Prater Hauptallee". Der Fußweg zum Gebäude LC beträgt ca. 10 Minuten.

Sollten Sie mit dem Auto anreisen, können Sie die Tiefgarage der Wirtschaftsuniversität Wien nutzen. Die Garagenzufahrt erfolgt über die Trabrennstraße. Bitte beachten Sie, dass maximal 180 Plätze verfügbar sind. Von der Garage aus führen vier Zugänge auf den Campus.

Bei der Anreise mit dem Flugzeug nehmen Sie bitte die S-Bahn-Linie S7 vom Flughafen Wien bis zur Station "Wien Praterstern" und anschließend die U-Bahn-Linie U2 (Richtung Seestadt bzw. Aspernstraße) bis zur Station "Messe-Prater".

Weitere Anreiseinformationen stehen im Internet-Angebot der Wirtschaftsuniversität Wien bereit.

Übernachtung

In Wien nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Montag, 16. Oktober 2017, auf Dienstag, 17. Oktober 2017, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).

Geografisch nächstliegend sind die 3-Sterne-Hotels "Austria Trend Hotel Messe Wien" (Messestraße 2, A-1020 Wien) und "Motel One Prater" (Ausstellungsstraße 40, A-1020 Wien) sowie die Vier-Sterne-Hotels "Courtyard Vienna Prater/Messe" (Trabrennstraße 4, A-1020 Wien) und "Vienna Suites" (Vorgartenstraße 217, A-1020 Wien).

Kontakt

Für Rückfragen zum Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Wien wenden Sie sich bitte ausschließlich an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

Ansprechpartner für Fragen zum Department for Strategy and Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien ist:

em. o. Univ.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Oskar Grün (Gastgeber)
Department for Strategy and Innovation
Wirtschaftsuniversität Wien
Welthandelsplatz 2
A-1020 Wien
Internet: www.wu.ac.at
E-Mail: oskar.gruen@wu.ac.at

| Impressum | Datenschutz |

Stand: 12. August 2017. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, wu.ac.at, Fotolia.com (phaitoon)

Download

Exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weiteren Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 30. November 2017).

Veranstaltungspartner












Medienpartner













Thema

Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe und Naturkatastrophen für Unternehmen und Behörden, die Sorge vor einem großflächigen Blackout und steigender Kriminalität in Österreich oder der gefühlte Kontrollverlust im Zuge der Flüchtlingskrise - die Fähigkeiten zur Kommunikation und Bewältigung von Krisen werden derzeit auf eine harte Probe gestellt.

Wie gelingt es Kommunikationsmanagern und Pressesprechern, kritische Situationen professionell zu bewältigen? Mit welchen Kommunikationsstrategien kann das Vertrauen in die eigenen Institutionen gestärkt werden? Wie können Journalisten und Kommunikationsverantwortliche ihre Glaubwürdigkeit im Lichte von "Fake News" und "Lügenpresse" bewahren?

Zu seinem achtundzwanzigsten Gipfeltreffen lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr gemeinsam mit dem Department for Strategy and Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien am Dienstag, 17. Oktober 2017, in die Donau-Metropole ein.


Teilnehmer

Rund 100 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.

19 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in die professionelle Krisenkommunikation, die systematische Krisenprävention und das erfolgreiche Krisenmanagement. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind sechs Branchenverbände und Fachzeitschriften.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Österreich ist das mittlerweile 27. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Münster, München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Tübingen, Nürnberg, Leipzig, Linz, Krems und St. Gallen statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.

Krisenkommunikationsgipfel 2017
Universität Leipzig

Restrukturierungsgipfel 2016
Frankfurt School of
Finance & Management

Krisenkommunikationsgipfel 2016
Universität München

Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Krisenkommunikationsgipfel 2015
Universität Bonn

Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin

Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin

Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg

Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 26 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.


Presse

Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Krisenkommunikationsgipfel an
der Wirtschaftsuniversität Wien

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.

| Inhalt | Bestellen |

Katastrophen treten mit großer Häufigkeit auf und verursachen weltweit immense Verluste. Die Katastrophenmanager stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Sie müssen häufig bei unsicherer Informationslage und unter Zeitdruck weitreichende Entschlüsse fassen. Die beiden Herausgeber Oskar Grün und Andrea Schenker-Wicki plädieren deshalb für ein stärkeres Engagement der Betriebswirtschaftslehre in der Forschung über Katastrophenmanagement. In Fallstudien zu Flutkatastrophen, Erdbeben und einem Großschadensereignis belegen sie, dass der Katastrophenverlauf und die Schadensentwicklung durch Fehler beim Management der Katastrophe negativ beeinflusst werden.

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Zertifikatslehrgang

Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 21. Februar 2018 startet der 14. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
20. Jahrgang (2017), Ausgabe 6 (Juni)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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