Programm
ab 08.30 Uhr
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Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee
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09.00 Uhr
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Begrüßung und Einführung
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em. o. Univ.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Oskar Grün, Department for Strategy and Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien (Gastgeber) |
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Frank Roselieb durch Kathrin Schindler, geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel (Moderation) |
Teil 1:
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Krisenkommunikation bei Großereignissen
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09.15 Uhr
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Wie die ÖBB im Zuge der Flüchtlingskrise für Verständnis bei den
Kunden geworben und Menschlichkeit gezeigt hat
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Michael Schacherhofer, BA, Leiter Corporate Online- und Social Media der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) in Wien |
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Josef Barth, Managing Partner bei Pick & Barth Digital Strategies GmbH in Wien |
09.45 Uhr
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Wie viadonau die Hochwasserkrise in Niederösterreich gemeinsam mit den Behörden erfolgreich bewältigt hat
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Mag.a Eva Michlits, Leiterin Unternehmenskommunikation der via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH in Wien |
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DI Stefan Scheuringer, Leiter Hochwassermanagement der via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH in Wien |
Teil 2:
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Krisenkommunikation in Unternehmen
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10.15 Uhr
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Wie Austrian Airlines den Imagewandel vom Sanierungsfall zum Zugvogel erfolgreich gemeistert hat
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Peter N. Thier, Head of Corporate Communications und Konzernsprecher der Austrian Airlines AG in Wien |
10.45 Uhr
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Kaffeepause
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11.30 Uhr
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How to... Krisen-PR. 20.000 Kundendaten im Netz. Was tun?
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Mag. Answer Lang, MAS, Leiter Unternehmenskommunikation der Wiener Linien GmbH & Co KG in Wien |
Teil 3:
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Krisenkommunikation in öffentlichen Einrichtungen
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12.00 Uhr
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Wie Krisen im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich kommuniziert werden
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David Bullock, Strategische Kommunikation & Medienkoordination der Medizinischen Universität Innsbruck |
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Hugo Müllner, Redakteur der Tiroler Tageszeitung und ehemaliger Magazin-Journalist in Innsbruck |
12.30 Uhr
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Wie die Polizei den "Brennpunkt Mödling" kommunikativ und operativ entschärft und das Sicherheitsgefühl der Bürger verbessert hat
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Oberst Peter Waldinger, Bezirkspolizeikommandant von Mödling |
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Mag. Alexander Marakovits, Leiter der Abteilung Kommunikation im Bundesministerium für Inneres in Wien |
13.00 Uhr
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Mittagspause
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Teil 4:
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Krisenkommunikation und Medien
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14.00 Uhr
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Podiumsdiskussion: "Fake News", "Lügenpresse" & Co. - Haben die Medien und Kommunikationsverantwortlichen ihre Glaubwürdigkeit wirklich verspielt?
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Dr. Brigitte Wolf, Landesdirektorin des ORF Wien |
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Prof. Fred Turnheim, Präsident des Österreichischen Journalisten Clubs (ÖJC) in Wien |
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Mag.a Sabine Bretschneider, Chefredakteurin der "medianet" Verlag AG in Wien |
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Iris Müller-Guttenbrunn, Leiterin der Gesamtkommunikation und stellvertretende Landesgeschäftsführerin der ÖVP in Wien |
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Mag. Christof Hammerschmid, MAS, Vorstandsmitglied des VIKOM (Verband für integrierte Kommunikation) und Fachexperte im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie im Bundesministerium für Finanzen in Wien |
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PD DDr. Julia Wippersberg, Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA) und Research & Consulting bei der APA-DeFacto GmbH in Wien |
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Moderation: em. o. Univ.-Prof. Dipl.-Kfm. Dr. Oskar Grün, Wirtschaftsuniversität Wien |
15.00 Uhr
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Wie die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) Risiken gegenüber Medien und der Öffentlichkeit kommuniziert
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Univ.-Doz. Dr. Ingrid Kiefer, Leiterin des Fachbereichs Risikokommunikation der AGES in Wien |
15.30 Uhr
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Kaffeepause
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Teil 5:
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Krisenkommunikation und Reputation
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16.00 Uhr
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Wie das österreichische Stromnetz gegen einen Blackout gewappnet und das Vertrauen der Bevölkerung in die Versorgungssicherheit gestärkt wird
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Fritz Wöber, Leiter Corporate Development und Kommunikation der Austria Power Grid (APG) in Wien |
16.30 Uhr
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Wie es die Österreich Werbung schafft, den guten Ruf des Urlaubslandes Österreich auch im Lichte neuer Herausforderungen zu steigern
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Mag.a Ulrike Rauch-Keschmann, Unternehmenssprecherin der Österreich Werbung in Wien |
17.00 Uhr
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Verabschiedung / Ende der Veranstaltung
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Tagungsort
Der Österreichische Krisenkommunikationsgipfel 2017 findet am Dienstag, 17. Oktober 2017, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) in Wien statt. Tagungsort ist der Clubraum der Wirtschaftsuniversität Wien (Welthandelsplatz 1, A-1020 Wien, Gebäude LC, OG 02, Saal LC.2.400). Ausführliche Anreiseinformationen und einen interaktiven Campusplan stellt die Wirtschaftsuniversität Wien bereit.
Foto: Clubraum der Wirtschaftsuniversität Wien / www.wu.ac.at
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Anmeldung
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 395,- (Sonder-Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 18. August 2017, bzw. EUR 495,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 15. September 2017, bzw. EUR 550,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesen Terminen.
Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Österreichischen Krisenkommunikationsgipfel, die Tagungsmappe, der Zugang zum Tagungsportal, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und der Kaffeepausen.
Berufsständische Mitglieder des Public Relations Verbands Austria (PRVA), des Verbands für integrierte Kommunikation (VIKOM) und der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) erhalten 10 Prozent Rabatt.
Für Studierende der Wirtschaftsuniversität Wien und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bei konkretem fachlichen Interesse sehr zeitnah bis spätestens Freitag, 18. August 2017, per E-Mail (krisengipfel@ifk-kiel.de, Auswahlverfahren).
Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Teilnahmebedingungen, die auch nochmals mit der Anmeldebestätigung übersandt werden. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 06. Oktober 2017. Wir empfehlen eine sehr zeitnahe Anmeldung.
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Anreise
Der Veranstaltungsort befindet sich im 2. Wiener Gemeindebezirk (Leopoldstadt) im Gebäude LC der Wirtschaftsuniversität Wien (Welthandelsplatz 1, A-1020 Wien, OG 02, Saal LC.2.400). Er ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen:
Bei Anreise mit der Bahn wählen Sie bitte entweder die U-Bahnlinie U2 bis zur Station "Messe-Prater" (Ausgang Messe) oder die Straßenbahnlinie 1 bis zur Station "Prater Hauptallee". Der Fußweg zum Gebäude LC beträgt ca. 10 Minuten.
Sollten Sie mit dem Auto anreisen, können Sie die Tiefgarage der Wirtschaftsuniversität Wien nutzen. Die Garagenzufahrt erfolgt über die Trabrennstraße. Bitte beachten Sie, dass maximal 180 Plätze verfügbar sind. Von der Garage aus führen vier Zugänge auf den Campus.
Bei der Anreise mit dem Flugzeug nehmen Sie bitte die S-Bahn-Linie S7 vom Flughafen Wien bis zur Station "Wien Praterstern" und anschließend die U-Bahn-Linie U2 (Richtung Seestadt bzw. Aspernstraße) bis zur Station "Messe-Prater".
Weitere Anreiseinformationen stehen im Internet-Angebot der Wirtschaftsuniversität Wien bereit.
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Übernachtung
In Wien nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht von Montag, 16. Oktober 2017, auf Dienstag, 17. Oktober 2017, entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig über www.hrs.de (Selbstzahler).
Geografisch nächstliegend sind die 3-Sterne-Hotels "Austria Trend Hotel Messe Wien" (Messestraße 2, A-1020 Wien) und "Motel One Prater" (Ausstellungsstraße 40, A-1020 Wien) sowie die Vier-Sterne-Hotels "Courtyard Vienna Prater/Messe" (Trabrennstraße 4, A-1020 Wien) und "Vienna Suites" (Vorgartenstraße 217, A-1020 Wien).
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Kontakt
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Download
Exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung stellen wir die Vorträge, Thesenpapiere und weiteren Unterlagen zum Download bereit. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt "Herzlich willkommen" der Tagungsmappe. Bitte beachten Sie, dass ein Download nur bis sechs Wochen nach der Veranstaltung möglich ist (Schlusstag: 30. November 2017).
Veranstaltungspartner
Medienpartner
Thema
Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe und Naturkatastrophen für Unternehmen und Behörden, die Sorge vor einem großflächigen Blackout und steigender Kriminalität in Österreich oder der gefühlte Kontrollverlust im Zuge der Flüchtlingskrise - die Fähigkeiten zur Kommunikation und Bewältigung von Krisen werden derzeit auf eine harte Probe gestellt.
Wie gelingt es Kommunikationsmanagern und Pressesprechern, kritische Situationen professionell zu bewältigen? Mit welchen Kommunikationsstrategien kann das Vertrauen in die eigenen Institutionen gestärkt werden? Wie können Journalisten und Kommunikationsverantwortliche ihre Glaubwürdigkeit im Lichte von "Fake News" und "Lügenpresse" bewahren?
Zu seinem achtundzwanzigsten Gipfeltreffen lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, in diesem Jahr gemeinsam mit dem Department for Strategy and Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien am Dienstag, 17. Oktober 2017, in die Donau-Metropole ein.
Teilnehmer
Rund 100 Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik beraten einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.
19 namhafte Referentinnen und Referenten gewähren spannende Einblicke in die professionelle Krisenkommunikation, die systematische Krisenprävention und das erfolgreiche Krisenmanagement. Veranstaltungspartner des diesjährigen Kongresses sind sechs Branchenverbände und Fachzeitschriften.
Rückblick
Der Krisenkommunikationsgipfel 2017 in Österreich ist das mittlerweile 27. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Münster, München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt am Main, Tübingen, Nürnberg, Leipzig, Linz, Krems und St. Gallen statt und wurden von mehr als 4.000 Spitzen- und Führungskräften aus der D-A-CH- Region besucht.
Krisenkommunikationsgipfel 2017
Universität Leipzig
Restrukturierungsgipfel 2016
Frankfurt School of
Finance & Management
Krisenkommunikationsgipfel 2016
Universität München
Restrukturierungsgipfel 2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Krisenkommunikationsgipfel 2015
Universität Bonn
Restrukturierungsgipfel 2014
Humboldt-Universität zu Berlin
Krisenkommunikationsgipfel 2014
Technische Universität Berlin
Restrukturierungsgipfel 2013
Universität Hamburg
Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität St. Gallen
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen
Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster
Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems
Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln
Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin
Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz
Restrukturierungsgipfel 2010 Universität Linz
Reputationsgipfel 2010
Universität Münster
Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg
Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg
Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster
Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems
Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster
Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen
Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems
Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main
Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel
Weitere Bildberichte über die zurückliegenden 26 Branchenkongresse des Krisennavigator können abgerufen werden unter www.krisenkongress.de.
Presse
Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:
Krisenkommunikationsgipfel an der Wirtschaftsuniversität Wien
Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.
Buchtipps
Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Behörden und Unternehmen beachtet werden? Wie unterscheiden sich in Krisenzeiten die Kommunikationsstrategien von deutschen Lebensmittelunternehmen, Schweizer Banken und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.
| Inhalt | Bestellen |
Katastrophen treten mit großer Häufigkeit auf und verursachen weltweit immense Verluste. Die Katastrophenmanager stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Sie müssen häufig bei unsicherer Informationslage und unter Zeitdruck weitreichende Entschlüsse fassen. Die beiden Herausgeber Oskar Grün und Andrea Schenker-Wicki plädieren deshalb für ein stärkeres Engagement der Betriebswirtschaftslehre in der Forschung über Katastrophenmanagement. In Fallstudien zu Flutkatastrophen, Erdbeben und einem Großschadensereignis belegen sie, dass der Katastrophenverlauf und die Schadensentwicklung durch Fehler beim Management der Katastrophe negativ beeinflusst werden.
| Inhalt | Bestellen |
Zertifikatslehrgang
Möchten Sie Ihr Wissen zur Krisenkommunikation vertiefen? Am 21. Februar 2018 startet der 14. Jahrgang des Zertifikatslehrgangs der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), dem Berufsverband der Krisenmanager mit Sitz in Hamburg. | Mehr |
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