Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Whistleblowing-Skandal, Jahrhundertflut, Parteikrise – Krisenkommunikationsgipfel 2014 an der TU Berlin

Berlin / Kiel - Der Geheimdienstskandal um den Whistleblower Edward Snowden, der "historische" Absturz der FDP bei der Bundestagswahl, das "Jahrhunderthochwasser" im Sommer 2013, die Legionellen-Epidemie in Warstein oder die Diskussion um Großprojekte wie den Hauptstadtflughafen BER und die Elbphilharmonie in Hamburg – Anlässe für Ad-hoc-Krisenkommunikation und langfristiges Reputationsmanagement gibt es genug. Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und die Politik Krisen, Skandale und Compliance-Fälle frühzeitig erkennen und erfolgreich bewältigen können, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2014 am 19. März an der Technischen Universität Berlin.

13 Referenten u. a. vom Bundesamt für Verfassungsschutz, Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe, der Hamburger Kulturbehörde, dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit und vom im Warsteiner Legionellen-Fall verantwortlichen Kreis Soest berichten in Fallstudien und Impulsvorträgen von ihren Erfahrungen mit der Kommunikation in kritischen Zeiten. Jens Appelt, Leiter Multimedia-Kommunikation und Social Media der Deutschen Bahn, erläutert, wie das preisgekrönte Social-Media-Team der Bahn Facebook, Twitter & Co. während der Flutkatastrophe genutzt hat.

Katja Suding, Vorsitzende der Hamburger FDP-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied im Präsidium der Liberalen, zeigt, wie die Partei nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag den Neustart aus den Ländern heraus in Angriff nimmt und die Deutschen wieder für den Liberalismus begeistern will. Der Krisenkommunikationsgipfel 2014 ist das mittlerweile zwanzigste Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Er richtet sich an Pressesprecher, Compliance-Verantwortliche, Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik, an Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler.

Weitere Informationen unter www.krisenkommunikationsgipfel.de

© 2013 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 18. Dezember 2013.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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13 Referenten u. a. vom Bundesamt für Verfassungsschutz, Unterhaltungselektronik-Hersteller Loewe, der Hamburger Kulturbehörde, dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit und vom im Warsteiner Legionellen-Fall verantwortlichen Kreis Soest berichten in Fallstudien und Impulsvorträgen von ihren Erfahrungen mit der Kommunikation in kritischen Zeiten. Jens Appelt, Leiter Multimedia-Kommunikation und Social Media der Deutschen Bahn, erläutert, wie das preisgekrönte Social-Media-Team der Bahn Facebook, Twitter & Co. während der Flutkatastrophe genutzt hat.

Katja Suding, Vorsitzende der Hamburger FDP-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied im Präsidium der Liberalen, zeigt, wie die Partei nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag den Neustart aus den Ländern heraus in Angriff nimmt und die Deutschen wieder für den Liberalismus begeistern will. Der Krisenkommunikationsgipfel 2014 ist das mittlerweile zwanzigste Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Er richtet sich an Pressesprecher, Compliance-Verantwortliche, Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik, an Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler.

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