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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Köln / Kiel - Die Privatkreditaffäre des Bundespräsidenten, die Verfahren gegen Jörg Kachelmann oder Dominique Strauss-Kahn, die massive Kritik deutscher Datenschützer an Facebook oder dem Bundestrojaner - in Krisen-, Konflikt- und Katastrophenfällen sind die Grenzen zwischen Kommunikation und Recht oft fließend. Wie Pressesprecher, Journalisten, Führungskräfte und Juristen ihren guten Ruf in Krisenzeiten schützen können, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2012 am 22. März 2012 an der Universität zu Köln.
15 Referenten u.a. von Siemens, Rewe, Lufthansa, Sony, E.ON, Munich Re, ING-DiBa und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berichten in Fallstudien von ihren Erfahrungen mit der Kommunikation in kritischen Situationen. In einer Podiumsrunde diskutieren Journalisten des NDR, ZDF und der WAZ-Mediengruppe mit der Vorsitzenden Richterin einer Landgerichtskammer für Presse- und Urheberrechtssachen, einem Medienrechtsanwalt und einem Unternehmensvertreter über die Grenzen des investigativen Journalismus in Deutschland.
Der Krisenkommunikationsgipfel 2012 ist das mittlerweile vierzehnte Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Er richtet sich an Pressesprecher und Kommunikationsmanager, Juristen und Journalisten, Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, Verbänden, Behörden und der Politik sowie an Wissenschaftler. Veranstaltungs- und Medienpartner des diesjährigen Branchengipfels sind acht Berufs- und Branchenverbände sowie Fachzeitschriften. Wie in den Vorjahren ist die Teilnehmerzahl auf 150 Personen begrenzt.
Weitere Informationen unter www.krisenkommunikationsgipfel.de
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Stand der Informationen: 22. Dezember 2011.
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Letzte Aktualisierung: Dienstag, 21. Januar 2025
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