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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Mainz / Kiel - Die Massendemonstrationen gegen Stuttgart 21, die wiederauflebende Anti-Atomkraft-Bewegung, die Missbrauchsskandale in kirchlichen Einrichtungen und die fortwährende Diskussion um Managerboni lassen das Vertrauen von Kunden und Bürgern zunehmend schwinden. Wie Führungskräfte, Politiker und Kommunikationsverantwortliche eine beschädigte Reputation wiederherstellen und verlorenes Vertrauen zurückgewinnen können, zeigt der Vertrauensgipfel 2011 an der Universität Mainz.
17 Referenten u.a. vom Baudienstleister Hochtief, dem Flughafenbetreiber Fraport, der Privatkundenbank Targobank, dem Mineralölkonzern BP Europe, der Deutschen Bischofskonferenz und dem Krisenstab des Landes Hessen geben am 24. März 2011 in Fallstudien Tipps zum Reputationsmanagement und zur Krisenkommunikation. Themen sind u.a. die Erfahrungen bei Großbauprojekten wie Stuttgart 21, die Vorbereitung öffentlicher Einrichtungen auf Katastrophenfälle wie bei der Loveparade und die Rolle von Facebook, Twitter & Co in der Unternehmenskommunikation.
Vertreter der Volksinitiative "Wir wollen lernen!" und des Schlichtungsausschusses "Stuttgart 21", Journalisten des Südwestrundfunks (SWR) und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie Politikwissenschaftler und Politikberater diskutieren außerdem in einer Podiumsrunde die Perspektiven der repräsentativen Demokratie in Deutschland. Der Vertrauensgipfel 2011 ist das mittlerweile zwölfte Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Er richtet sich an Pressesprecher, Kommunikationsverantwortliche, Fach- und Führungskräfte, Journalisten und Wissenschaftler.
Weitere Informationen unter www.vertrauensgipfel.de
© 2011 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 21. Dezember 2010.
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