Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 12 (Dezember) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Krisenkommunikationsgipfel 2025 in Leipzig: Krisenresilienz und Zukunftsoptimismus im Fokus

Leipzig / Kiel - Steigende Unternehmensinsolvenzen, große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung und düstere Konjunkturprognosen für das Jahr 2025 – wie kann durch zielgerichtete Kommunikation das Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Demokratie gestärkt sowie neuer Zukunftsoptimismus in Deutschland geweckt werden? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen ziehen und wie lässt sich die Krisenresilienz der eigenen Organisation stärken? Beim Krisenkommunikationsgipfel 2025 am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital geben 15 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihre Krisenprävention und Krisenbewältigung.

Thomas Theisejans (Deutsche Bahn) erläutert, wie das Unternehmen seine Resilienz gegenüber Systemstörungen erhöht und dies den Zielgruppen kommuniziert. Richard Tigges (Audi) zeigt, wie Künstliche Intelligenz beim Simulieren und Meistern von Krisen eingesetzt werden kann. Denise Juchem (Femern A/S) verdeutlicht, wie Dänemark das Großbauprojekt "Feste Fehmarnbeltquerung" vorantreibt und Bedenken gegen das Projekt kommunikativ begegnet.

Weitere Referenten der neun Fallstudienvorträge kommen von den Berliner Wasserbetrieben, der Polizeidirektion Leipzig, der Kanzlei GvW Graf von Westphalen, dem MDR, Fressnapf und dem Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Höhepunkt ist eine prominent besetzte Podiumsrunde. Diese diskutiert aus fünf Perspektiven (Wirtschaft, Politik, Kirche, Sport und Wissenschaft), wie mit erfolgreicher Kommunikation das Land aus der Krise geführt und neuer Zukunftsoptimismus geweckt werden kann.

Eingeladen zum 37. Gipfeltreffen des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager sowie Fach- und Führungskräfte (m/w/d) aus Unternehmen, von Behörden und Verbänden, den Medien, der Politik und der Wissenschaft. Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner.

Weitere Informationen und Anmeldung (derzeit noch mit Frühbucherrabatt) unter www.krisenkommunikationsgipfel.de

© 2024 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 17. November 2024.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Leipzig / Kiel - Steigende Unternehmensinsolvenzen, große Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung und düstere Konjunkturprognosen für das Jahr 2025 – wie kann durch zielgerichtete Kommunikation das Vertrauen in die Wirtschaftskraft und Demokratie gestärkt sowie neuer Zukunftsoptimismus in Deutschland geweckt werden? Welche Lehren lassen sich aus zurückliegenden Krisenfällen ziehen und wie lässt sich die Krisenresilienz der eigenen Organisation stärken? Beim Krisenkommunikationsgipfel 2025 am Mittwoch, 05. März 2025, in Leipzig und digital geben 15 namhafte Referenten (m/w/d) spannende Einblicke in ihre Krisenprävention und Krisenbewältigung.

Thomas Theisejans (Deutsche Bahn) erläutert, wie das Unternehmen seine Resilienz gegenüber Systemstörungen erhöht und dies den Zielgruppen kommuniziert. Richard Tigges (Audi) zeigt, wie Künstliche Intelligenz beim Simulieren und Meistern von Krisen eingesetzt werden kann. Denise Juchem (Femern A/S) verdeutlicht, wie Dänemark das Großbauprojekt "Feste Fehmarnbeltquerung" vorantreibt und Bedenken gegen das Projekt kommunikativ begegnet.

Weitere Referenten der neun Fallstudienvorträge kommen von den Berliner Wasserbetrieben, der Polizeidirektion Leipzig, der Kanzlei GvW Graf von Westphalen, dem MDR, Fressnapf und dem Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Höhepunkt ist eine prominent besetzte Podiumsrunde. Diese diskutiert aus fünf Perspektiven (Wirtschaft, Politik, Kirche, Sport und Wissenschaft), wie mit erfolgreicher Kommunikation das Land aus der Krise geführt und neuer Zukunftsoptimismus geweckt werden kann.

Eingeladen zum 37. Gipfeltreffen des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Krisenmanager sowie Fach- und Führungskräfte (m/w/d) aus Unternehmen, von Behörden und Verbänden, den Medien, der Politik und der Wissenschaft. Fünf Berufsverbände und Fachmedien begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner.

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