Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENMAGAZIN
   Zeitschrift für Krisenmanagement,
   Krisenkommunikation und Krisentraining
   ISSN 1867-7541
   www.krisenmagazin.de

Von der BZgA bis zum WDR - Krisen in Dauerschleife beim Krisenkommunikationsgipfel 2023 in Köln

Köln / Kiel - Wie kommuniziert der rbb im Katastrophenfall? Wie geht Grünenthal mit der Contergan-Tragödie als Teil seiner Unternehmensgeschichte um? Wie wirbt die Bahn bei Neubau- und Sanierungsprojekten um Akzeptanz? Antworten auf diese und andere Fragen zur Krisenkommunikation und zum Reputationsmanagement liefert der Krisenkommunikationsgipfel 2023 am 22. März 2023 in Köln. Zum 34. Mal lädt das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Erfahrungsaustausch über Krisen, Konflikte, Katastrophen und Skandale ein.

Die diesjährigen Themen sind wieder topaktuell: Im Lichte des Erdbebens in der Türkei und Syrien erläutert Birte Steigert von der Aktion Deutschland Hilft e.V., wie das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen für Transparenz beim Umgang mit Spendengeldern sorgt. Vor dem Hintergrund immer neuer Wetterextreme im Zuge des Klimawandels informiert Franz-Josef Molé, wie der Deutsche Wetterdienst bei Extremwetterlagen die Bevölkerung und Einsatzkräfte warnt. Die Leiterin Kommunikation Bundesländer der Deutschen Bahn AG, Kirsten Verbeek, skizziert, wie die Bahn die Herkulesaufgabe der Vielzahl an Neubau- und Sanierungsprojekten stemmt und hierbei um Akzeptanz wirbt.

15 namhafte Referenten präsentieren einen bunten Strauß an Krisenkommunikationsfällen - vom Gesundheitswesen über Chemie- und Pharmaunternehmen bis zur Immobilienwirtschaft. Traditioneller Höhepunkt ist die prominent besetzte Podiumsrunde. In diesem Jahr diskutieren u.a. Prof. Dr. Martin Dietrich (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), Stefan Brandenburg (Chefredakteur des Westdeutschen Rundfunks), Jens Hapke (Pressesprecher des Regionalverbands Ruhr) und Jürgen Köhnlein (Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Bayern) über den Umgang mit der zunehmenden Krisenmüdigkeit bei den Beschäftigten und in der Bevölkerung.

Das rund achtstündige Programm wird erneut "live" über ein Konferenzsystem übertragen. Drei Fachmedien und zwei Berufsverbände unterstützen den Kongress als Medien- und Veranstaltungspartner. Weitere Informationen und das ausführliche Programm können unter www.krisenkommunikationsgipfel.de abgerufen werden. Anmeldungen sind noch bis Freitag, 10. März 2023, möglich.

© 2023 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 28. Februar 2023.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Die diesjährigen Themen sind wieder topaktuell: Im Lichte des Erdbebens in der Türkei und Syrien erläutert Birte Steigert von der Aktion Deutschland Hilft e.V., wie das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen für Transparenz beim Umgang mit Spendengeldern sorgt. Vor dem Hintergrund immer neuer Wetterextreme im Zuge des Klimawandels informiert Franz-Josef Molé, wie der Deutsche Wetterdienst bei Extremwetterlagen die Bevölkerung und Einsatzkräfte warnt. Die Leiterin Kommunikation Bundesländer der Deutschen Bahn AG, Kirsten Verbeek, skizziert, wie die Bahn die Herkulesaufgabe der Vielzahl an Neubau- und Sanierungsprojekten stemmt und hierbei um Akzeptanz wirbt.

15 namhafte Referenten präsentieren einen bunten Strauß an Krisenkommunikationsfällen - vom Gesundheitswesen über Chemie- und Pharmaunternehmen bis zur Immobilienwirtschaft. Traditioneller Höhepunkt ist die prominent besetzte Podiumsrunde. In diesem Jahr diskutieren u.a. Prof. Dr. Martin Dietrich (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), Stefan Brandenburg (Chefredakteur des Westdeutschen Rundfunks), Jens Hapke (Pressesprecher des Regionalverbands Ruhr) und Jürgen Köhnlein (Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Bayern) über den Umgang mit der zunehmenden Krisenmüdigkeit bei den Beschäftigten und in der Bevölkerung.

Das rund achtstündige Programm wird erneut "live" über ein Konferenzsystem übertragen. Drei Fachmedien und zwei Berufsverbände unterstützen den Kongress als Medien- und Veranstaltungspartner. Weitere Informationen und das ausführliche Programm können unter www.krisenkommunikationsgipfel.de abgerufen werden. Anmeldungen sind noch bis Freitag, 10. März 2023, möglich.

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