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KRISENMAGAZIN | |
Zeitschrift für Krisenmanagement, Krisenkommunikation und Krisentraining | ISSN 1867-7541 www.krisenmagazin.de |
Hamburg / Kiel - Ob Dieselgate, Panama Papers, Fipronil-Skandal oder WannaCry-Attacke – immer wieder gelangen kritische Themen an die Öffentlichkeit und erfordern eine schnelle Reaktion der verantwortlichen Führungskräfte. Wie es Pressesprechern und Krisenmanagern gelingt, kritische Situationen professionell zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Institution zu stärken, zeigt der Krisenkommunikationsgipfel 2018 in Hamburg. Rund 150 Kommunikationsmanager und 14 namhafte Referenten beraten am 28. Februar 2018 einen Tag lang über aktuelle Trends in der Krisenkommunikation.
Christian Sachgau von T-Systems erläutert, wie die Deutsche Telekom die Krisenkommunikation bei Cyberangriffen organisiert. Polizei-Pressesprecher Timo Zill skizziert, wie die Hamburger Polizei während des G20-Gipfels die Bürger über die sozialen Medien informiert hat. Thomas Schalberger verdeutlicht den langen Weg von Toyota zu mehr Glaubwürdigkeit und Stärkung der eigenen Marke im Lichte mehrerer Produktrückrufe. Frauke Köhler von der Bundesanwaltschaft beschreibt, wie die Gratwanderung einer offenen Kommunikation auch bei schwerwiegenden Strafsachen gelingt.
In einer Podiumsrunde diskutieren die Journalisten Gunther Latsch (Investigativ-Team des SPIEGEL) und Sven Lohmann (Redaktionsleiter Panorama 3 des NDR) mit den Kommunikationsmanagern Monika Schaller (Deutsche Bank), Dirk Hundertmark (Innenministerium Schleswig-Holstein) und Ralf Köttker (Deutscher Fußball-Bund) über Whistleblower und investigativen Journalismus. Der Krisenkommunikationsgipfel 2018 ist das mittlerweile 28. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Veranstaltungspartner des Branchenkongresses sind vier Berufsverbände und Fachmedien.
Weitere Informationen unter www.krisenkommunikationsgipfel.de
© 2017 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 03. November 2017.
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Letzte Aktualisierung: Freitag, 20. September 2024
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