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KRISENJOURNAL | |
Nachrichten für Krisenmanager | |
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Bonn - Mit einem Wert von 32 Prozent ist das Risiko, Opfer von Naturgefahren oder des Klimawandels zu werden, im Inselstaat Vanuatu (Pazifik) am größten. Demgegenüber hat Katar mit 0,02 Prozent das geringste Risiko aller 173 untersuchten Ländern. Deutschland liegt mit einem Wert von 2,96 auf Platz 150. Das geht aus dem Weltrisikobericht 2011 hervor, den das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen in Bonn im Auftrag des Bündnis Entwicklung Hilft erstellt hat.
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Essen - Mit einem neuen berufsbegleitenden Studiengang möchte das private Steinbeis Transfer Institut Nordrhein-Westfalen am Standort Essen ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Rettungsassistenten mit mehrjähriger Berufserfahrung im Krisen- und Notfallmanagement schulen. Drei Jahre lang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das System der Gefahrenabwehr und angrenzende Bereiche. Hierdurch sollen die Studierenden auf die Übernahme von Leitungsfunktionen im Rettungswesen und Tätigkeiten in der notfallbezogenen Bildung vorbereitet werden. Das Studium wird berufsbegleitend absolviert und führt zum Bachelor of Arts (B.A.).
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Berlin - Der Deutsche ReiseVerband e.V. (DRV), ein Zusammenschluss von Unternehmen der Tourismusbranche, hat einen Ausschuss für das Krisen- und Sicherheitsmanagement gegründet. Mitglieder des Gremiums sind die Krisenbeauftragten von Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften der Mitgliedsunternehmen. Arbeitsschwerpunkte in diesem Jahr bilden die Einführung einer technischen Branchenlösung für das Krisenmanagement bei Veranstaltern und die Entwicklung eines gemeinsamen Leitfadens mit Fluggesellschaften für das Abwicklungsprozedere im Krisenfall.
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Berlin - Ob Naturkatastrophen, Terroranschläge oder Bedienungsfehler des Personals - Kernkraftwerke, Chemieparks und Sondermüllanlagen sind bei ihrem Betrieb besonderen Risiken ausgesetzt. Welche Rolle das Recht bei der Risikosteuerung und Katastrophenprävention von Hochrisikoanlagen spielt, erläutern Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis am 05. Mai 2011 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ausrichter der wissenschaftlichen Tagung sind die Forschungszentren für Katastrophen- und Umweltrecht der Berliner Universität. Die Teilnahme ist kostenpflichtig.
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Berlin - Vor einem Jahr hat der Vulkanausbruch auf Island für chaotische Verhältnisse an Europas Flughäfen gesorgt. Tausende Passagiere saßen tagelang in den Terminals fest. Von den umfangreichen Luftraumsperrungen waren damals auch die Flughafenbetreiber betroffen. Nach Ansicht ihres Branchenverbandes hat die unzureichende Abstimmung zwischen den Behörden das Chaos verschärft: Während der Luftraum über Deutschland gesperrt war, mussten die Flughäfen aufgrund ihrer Betriebspflicht geöffnet bleiben. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen e.V. (ADV) sieht auch ein Jahr nach den Ereignissen weiteren Handlungsbedarf auf Seiten der Politik.
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Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 22. April 2021 © Krisennavigator, Kiel / Hamburg. Alle Rechte vorbehalten.
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