Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

Von Krisenkommunikation bis Restrukturierungsmanagement:
Mit Branchenkongressen und Zertifikatslehrgängen
vernetzt die DGfKM e.V. seit fast zehn Jahren
Führungskräfte verschiedener Branchen

von Frank Roselieb

Pressemitteilung Nr. 4 / 11
(Dienstag, 02. August 2011)

Berlin / Düsseldorf / Köln (ots) - Rund 150 Bankenvertreter, Restrukturierungsmanager, Insolvenzanwälte, Wissenschaftler und Fachjournalisten treffen sich am 14. September 2011 an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Restrukturierungsgipfel 2011 (www.restrukturierungsgipfel.de). Im Lichte drohender Staatspleiten, Krankenkasseninsolvenzen und Bankenschieflagen steuert das mittlerweile 13. Gipfeltreffen des Krisen- und Restrukturierungsmanagerverbands damit einem neuen Teilnehmerrekord entgegen. Themen sind u.a. neue Instrumente, Trends und Gesetze zur Unternehmensrettung.

Im Herbst 2011 starten auch die beiden Zertifikatslehrgänge der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) zur Krisenkommunikation und zum Restrukturierungsmanagement mit dem zweiten bzw. dritten Jahrgang. Vom 24. bis 26. Oktober 2011 können sich Pressesprecher, Krisenbeauftragte und Kommunikationsmanager in Düsseldorf zum "Krisenkommunikationsmanager/in (DGfKM)" fortbilden (www.krisenkommunikationsmanager.de). Die Referenten (u.a. von Lufthansa und Telekom) vermitteln praxisnah die Grundlagen erfolgreicher Krisenprävention und Krisenbewältigung im Zeitalter sozialer Medien und führen in die Facetten des Krisenrechts und des Krisentrainings ein.

Der Zertifikatslehrgang "Restrukturierungsmanager/in (DGfKM)" vom 21. bis 23. November 2011 in Köln macht berufserfahrene Führungsnachwuchskräfte aus Banken, Wirtschaftsunternehmen und Behörden mit der Sanierung, Restrukturierung und Insolvenzabwicklung vertraut (www.restrukturierungsmanager.de). Auf dem Lehrplan stehen u.a. Krisensymptome und Krisenursachen, der professionelle Umgang mit Banken und Eigenkapitalgebern, Konzepte zur Bewertung und Implementierung von Sanierungsplänen, Aspekte des Arbeits- und Insolvenzrechts sowie der Restrukturierungskommunikation.

"Die meisten Unternehmen, Verbände und Behörden haben den Nutzen von Krisentrainings und Restrukturierungsschulungen als wertvolle Investition für schlechte Zeiten erkannt", sagt Frank Roselieb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (www.dgfkm.de). Der Branchenverband führt seit fast zehn Jahren Krisen- und Compliancemanager, Sanierungs- und Restrukturierungsverantwortliche aus dem deutschsprachigen Europa zusammen. Seit Januar 2002 bietet er seinen Mitgliedern neben einem branchenübergreifenden "Networking" eine erstklassige berufliche Weiterbildung - beispielweise durch Branchenkongresse, Fachtagungen sowie die beiden Fachzeitschriften "Krisenmagazin" und "Restrukturierungsmagazin".

Weitere Informationen im Internet unter www.dgfkm.de 

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
14. Jahrgang (2011), Ausgabe 8 (August)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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vernetzt die DGfKM e.V. seit fast zehn Jahren
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Berlin / Düsseldorf / Köln (ots) - Rund 150 Bankenvertreter, Restrukturierungsmanager, Insolvenzanwälte, Wissenschaftler und Fachjournalisten treffen sich am 14. September 2011 an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Restrukturierungsgipfel 2011 (www.restrukturierungsgipfel.de). Im Lichte drohender Staatspleiten, Krankenkasseninsolvenzen und Bankenschieflagen steuert das mittlerweile 13. Gipfeltreffen des Krisen- und Restrukturierungsmanagerverbands damit einem neuen Teilnehmerrekord entgegen. Themen sind u.a. neue Instrumente, Trends und Gesetze zur Unternehmensrettung.

Im Herbst 2011 starten auch die beiden Zertifikatslehrgänge der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) zur Krisenkommunikation und zum Restrukturierungsmanagement mit dem zweiten bzw. dritten Jahrgang. Vom 24. bis 26. Oktober 2011 können sich Pressesprecher, Krisenbeauftragte und Kommunikationsmanager in Düsseldorf zum "Krisenkommunikationsmanager/in (DGfKM)" fortbilden (www.krisenkommunikationsmanager.de). Die Referenten (u.a. von Lufthansa und Telekom) vermitteln praxisnah die Grundlagen erfolgreicher Krisenprävention und Krisenbewältigung im Zeitalter sozialer Medien und führen in die Facetten des Krisenrechts und des Krisentrainings ein.

Der Zertifikatslehrgang "Restrukturierungsmanager/in (DGfKM)" vom 21. bis 23. November 2011 in Köln macht berufserfahrene Führungsnachwuchskräfte aus Banken, Wirtschaftsunternehmen und Behörden mit der Sanierung, Restrukturierung und Insolvenzabwicklung vertraut (www.restrukturierungsmanager.de). Auf dem Lehrplan stehen u.a. Krisensymptome und Krisenursachen, der professionelle Umgang mit Banken und Eigenkapitalgebern, Konzepte zur Bewertung und Implementierung von Sanierungsplänen, Aspekte des Arbeits- und Insolvenzrechts sowie der Restrukturierungskommunikation.

"Die meisten Unternehmen, Verbände und Behörden haben den Nutzen von Krisentrainings und Restrukturierungsschulungen als wertvolle Investition für schlechte Zeiten erkannt", sagt Frank Roselieb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (www.dgfkm.de). Der Branchenverband führt seit fast zehn Jahren Krisen- und Compliancemanager, Sanierungs- und Restrukturierungsverantwortliche aus dem deutschsprachigen Europa zusammen. Seit Januar 2002 bietet er seinen Mitgliedern neben einem branchenübergreifenden "Networking" eine erstklassige berufliche Weiterbildung - beispielweise durch Branchenkongresse, Fachtagungen sowie die beiden Fachzeitschriften "Krisenmagazin" und "Restrukturierungsmagazin".

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14. Jahrgang (2011), Ausgabe 8 (August)

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