Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

Turnarounds erfolgreich managen:
Restrukturierungsgipfel 2008 an der Universität Münster

von Frank Roselieb und Prof. Dr. Jens Leker

Pressemitteilung Nr. 3 / 08
(Mittwoch, 20. Februar 2008)

Münster / Kiel (ots) - Ob Nokia, BayernLB oder das Bundeskriminalamt – Restrukturierungen und Turnarounds sind bei multinationalen Unternehmen, Mittelständlern und Behörden mittlerweile zum festen Bestandteil der Unternehmenspolitik und Amtsführung geworden. Doch nicht immer sind die Veränderungsprozesse erfolgreich. Welche Lehren sich aus gelungenen und misslungenen Restrukturierungen ziehen lassen, diskutieren Führungskräfte am 24. April 2008 an der Universität Münster.

"Im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2008 möchten wir ermitteln, wie groß der Einfluss von Kreditinstituten, Private-Equity-Gebern, Ratingagenturen und der Politik auf den Erfolg eines Turnarounds wirklich ist", sagt Restrukturierungsforscher Frank Roselieb vom Kieler Institut für Krisenforschung. Die Konsequenzen aus aktuellen Fällen wie IKB, Nokia und SachsenLB diskutieren u.a. Christoph Terkuhlen von der WestLB, Michael Kersting von der Sparkasse Nürnberg, Nicole Bastian vom Handelsblatt und DVFA-Geschäftsführer Dr. Peter König.

Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jens Baganz verdeutlicht den Beitrag der Politik zu erfolgreichen Restrukturierungen, und Angelika Ifftner von der Düsseldorfer WGZ BANK skizziert die Rolle der Banken. Dass mittelständische Unternehmen bei Restrukturierungen ganz besondere Herausforderungen bewältigen müssen, erläutern Hubert Winkelmeyer von den Estelit Baustoffwerken in Dülmen/Westfalen, Tanja Klein von der Umlauf & Klein GmbH & Co in Berlin und Dieter Debusmann, Vorstand der MTM Metal Technology & Machinery AG in Hagenow.

"Restrukturierungen werden immer internationaler, und die Vorgehensweisen innerhalb Europas unterscheiden sich zum Teil erheblich", sagt Gipfel-Gastgeber Prof. Dr. Jens Leker von der Universität Münster. Martin Buchegger von der Bank Austria aus Wien zeigt, was österreichische Kreditinstitute bei Restrukturierungen anders machen. Weitere Themen des Fachkongresses sind die Möglichkeiten einer "Restrukturierung per Mausklick" mittels Softwarelösungen und zukunftsweisende Konzepte für die Ausbildung von Restrukturierungsmanagern.

Weitere Informationen unter www.restrukturierungsgipfel.de

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Prof. Dr. Jens Leker (Gastgeber)
Institut für betriebswirtschaftliches Management
Fachbereich Chemie und Pharmazie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Leonardo-Campus 1
D-48149 Münster
Telefon: +49 (0)251 83 - 31 810
Telefax: +49 (0)251 83 - 31 818
Internet: www.wirtschaftschemie.de
E-Mail: leker@uni-muenster.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
11. Jahrgang (2008), Ausgabe 2 (Februar)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Restrukturierungsgipfel 2008 an der Universität Münster

von Frank Roselieb und Prof. Dr. Jens Leker

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Münster / Kiel (ots) - Ob Nokia, BayernLB oder das Bundeskriminalamt – Restrukturierungen und Turnarounds sind bei multinationalen Unternehmen, Mittelständlern und Behörden mittlerweile zum festen Bestandteil der Unternehmenspolitik und Amtsführung geworden. Doch nicht immer sind die Veränderungsprozesse erfolgreich. Welche Lehren sich aus gelungenen und misslungenen Restrukturierungen ziehen lassen, diskutieren Führungskräfte am 24. April 2008 an der Universität Münster.

"Im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2008 möchten wir ermitteln, wie groß der Einfluss von Kreditinstituten, Private-Equity-Gebern, Ratingagenturen und der Politik auf den Erfolg eines Turnarounds wirklich ist", sagt Restrukturierungsforscher Frank Roselieb vom Kieler Institut für Krisenforschung. Die Konsequenzen aus aktuellen Fällen wie IKB, Nokia und SachsenLB diskutieren u.a. Christoph Terkuhlen von der WestLB, Michael Kersting von der Sparkasse Nürnberg, Nicole Bastian vom Handelsblatt und DVFA-Geschäftsführer Dr. Peter König.

Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Jens Baganz verdeutlicht den Beitrag der Politik zu erfolgreichen Restrukturierungen, und Angelika Ifftner von der Düsseldorfer WGZ BANK skizziert die Rolle der Banken. Dass mittelständische Unternehmen bei Restrukturierungen ganz besondere Herausforderungen bewältigen müssen, erläutern Hubert Winkelmeyer von den Estelit Baustoffwerken in Dülmen/Westfalen, Tanja Klein von der Umlauf & Klein GmbH & Co in Berlin und Dieter Debusmann, Vorstand der MTM Metal Technology & Machinery AG in Hagenow.

"Restrukturierungen werden immer internationaler, und die Vorgehensweisen innerhalb Europas unterscheiden sich zum Teil erheblich", sagt Gipfel-Gastgeber Prof. Dr. Jens Leker von der Universität Münster. Martin Buchegger von der Bank Austria aus Wien zeigt, was österreichische Kreditinstitute bei Restrukturierungen anders machen. Weitere Themen des Fachkongresses sind die Möglichkeiten einer "Restrukturierung per Mausklick" mittels Softwarelösungen und zukunftsweisende Konzepte für die Ausbildung von Restrukturierungsmanagern.

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11. Jahrgang (2008), Ausgabe 2 (Februar)

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