Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 3 (März) - ISSN 1619-2389
 

Stellenangebote

Aktuelle Stellenausschreibungen

Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Krisennavigator Unternehmensberatung
Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V.

Standort Kiel - (Bewerbungen: personal(at)ifk-kiel.de)

  • Zur Zeit sind leider keine Stellen zu besetzen. Qualifizierte Initiativbewerbungen - auch von Trainees (m/w/d) - sind ganzjährig möglich (siehe unten).

Standort Hamburg - (Bewerbungen: personal(at)ifk-hamburg.de)

  • Zur Zeit sind leider keine Stellen zu besetzen. Qualifizierte Initiativbewerbungen - auch von Trainees (m/w/d) - sind ganzjährig möglich (siehe unten).

Allgemeine Informationen

"Find a job you enjoy doing, and you will
never have to work a day in your life."
Mark Twain

Krisenmanagement gilt als Kaiserdisziplin der Unternehmensführung. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die an Nachwuchs- und Führungskräfte in diesem Bereich gestellt werden. Auch der Krisennavigator rekrutiert daher am oberen Ende der Leistungsskala. Voraussetzung für eine Bewerbung sind sehr gute Leistungen in den vorherigen Lebensabschnitten, sehr hohe Motivation und professionelle Einsatzbereitschaft - gelegentlich auch am Wochenende, denn Krisen richten sich nicht nach einer Fünf-Tage-Woche. Eingestellt wird auf vier Ebenen:

  • Akademischen Nachwuchskräften mit einem sehr gutem Universitätsabschluss und unternehmensnahen Zusatzqualifikationen bzw. Stationen (z.B. Banklehre, Praktika) bietet der Krisennavigator seit 2003 die Teilnahme an einem zweijährigen Traineeprogramm an. Als Junior-Trainee (m/w/d) werden alle vier Bereiche des Krisennavigator (Krisenforschung, Krisenberatung, Krisentraining und Kriseninformation) durchlaufen.
  • Akademiker mit mindestens drei bis fünf Jahren durchgehender Berufserfahrung im unternehmensnahen Bereich, die sich beruflich neuorientieren möchten, aber noch nicht über mehrjährige Krisenerfahrung verfügen, können sich als Senior-Trainee (m/w/d) bewerben. Bei entsprechenden Leistungen kann das Senior-Traineeship arbeitgeberseitig nach der Probezeit auf 18 bzw. 12 Monate verkürzt werden.
  • Berufserfahrene Akademiker, die zusätzlich zu einem sehr erfolgreich abgeschlossenen Universitätsstudium in Deutschland, Österreich oder der Schweiz mindestens fünf bis acht Jahre durchgehende Berufserfahrung gesammelt haben, können sich für eine Tätigkeit als Projektmanager (m/w/d) bewerben. Alle Bewerber müssen zwingend über umfangreiche, mehrjährige Krisen- und Beratungserfahrung sowie nachgewiesene Akquiseerfahrung verfügen.
  • Studierende der Universität Kiel bzw. Hamburg und Fachhochschule Kiel bzw. Hamburg beschäftigt der Krisennavigator als Werkstudenten (m/w/d). Der Einsatz erfolgt im allgemeinen während der Vorlesungszeit in Teilzeit und während der vorlesungsfreien Zeit in Vollzeit. Voraussetzung für die Bewerbung ist u.a. eine vor dem Studium erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen oder mediennahen Beruf.

Stellenausschreibungen erfolgen bei Bedarf auf dieser Internetseite. Sie werden auch über unsere Auftritte in den Sozialen Medien bekanntgegeben. Um in Echtzeit über neue Stellen informiert zu werden, abonnieren Sie bitte kostenfrei einen der folgenden Kanäle. Die Ausschreibungsfrist beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen.

 

www.facebook.com/krisennavigator

 

www.x.com/krisennavigator

 

www.instagram.com/krisennavigator

Das Auswahlverfahren erfolgt dreistufig: Sichtung der elektronischen Bewerbungsunterlagen (PDF-Dokumente per E-Mail), Telefoninterview mit Mitarbeitern sowie ganztägiger Fallstudien- und Auswahlworkshop (AC). Das gesamte Verfahren wird in der Regel innerhalb von maximal vier Wochen durchlaufen.

Unabhängig hiervon sind Initiativbewerbungen entsprechend qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber ganzjährig willkommen. Bitte senden Sie ausschließlich vollständige Bewerbungsunterlagen (Motivationsanschreiben, vollständiger tabellarischer Lebenslauf, sämtliche Zeugnisse ab Abitur) per E-Mail (siehe oben). Hinweise zum Datenschutz bei Bewerbungen finden Sie hier.

Das Berufsfeld der Krisenforscher, Krisenmanager und Krisenberater wird in zahlreichen Artikeln ausführlich beschrieben - beispielsweise:

Sind Sie wirklich für den Job geeignet? Bei einem Beruf im Höchstleistungsbereich wie dem Krisenmanagement ist - ähnlich wie in der Medizin, bei der Feuerwehr oder beim Militär - Aufgeben keine Option, auch nicht während der Ausbildung bzw. des Traineeships. Testen Sie Ihre Motivation mit Hilfe dieses Videos der Universität Austin in Texas: www.youtube.com/watch?v=yaQZFhrW0fU. Would you ever ring the bell? Don't ever, ever ring the bell! (17:50 Min.) 

Mehr zum Leben und Arbeiten im Land zwischen den Meeren bzw. in Deutschland "ganz oben" erfahren Sie hier: www.der-echte-norden.info 

Bitte beachten Sie: Bewerbungen von Praktikanten (m/w/d) können wir leider nicht (mehr) berücksichtigen. Die Gründe finden Sie hier:

Hinweise für Arbeitgeber

"Immer mehr Schüler brechen ihre Ausbildungen ab, über ein
Drittel der Studenten mit Studienabschluss überstehen die Probezeit
im Betrieb nicht. Es fehlen ihnen soziale Fähigkeiten oder sie haben
eine starke Selbstüberschätzung (Konrad-Adenauer-Studie)."
(Focus.de, 25. Oktober 2019)

Eine Tätigkeit beim Krisennavigator stellt eine erstklassige Referenz im Lebenslauf eines jeden Bewerbers dar. Das wissen leider auch Betrüger. Mehrfach haben in den zurückliegenden mehr als zwei Jahrzehnten Dritte Arbeitszeugnisse von uns gefälscht oder frei erfunden. Dies gilt vereinzelt auch für "echte" Mitarbeiter (m/w/d) - u.a. solche, von denen wir uns in der Probezeit getrennt haben. Selbst die Angaben Dritter zu angeblichen Beschäftigungszeiten bei uns in öffentlichen, berufsständischen Netzwerken entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Arbeitgeber, die auf Nummer sicher gehen möchten, können daher angeblich von uns ausgestellte  Arbeitszeugnisse jederzeit auf Echtheit überprüfen lassen. Schicken Sie hierzu bitte das angebliche Arbeitzeugnis als Scan per E-Mail an personal(at)ifk-kiel.de bzw. personal(at)ifk-hamburg.de. Besondere Vorsicht ist bei Personen geboten, die behaupten, angeblich kein Arbeitszeugnis von uns erhalten haben. Ausnahmslos jeder tatsächlich bei uns beschäftigte Mitarbeiter (m/w/d) erhält sein Arbeitszeugnis exakt am letzten Beschäftigungstag.

Hinweise zum Umgang mit Arbeitgeberbewertungsportalen

"Höre nicht auf die Nörgler. Sie haben immer was zu Meckern.
Selbst wenn Du über das Wasser laufen könntest, würden sie sagen:
Der kann ja noch nicht einmal schwimmen." (Chinesisches Sprichwort)

Wer die Bewertungen von großen internationalen Unternehmen, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Arbeitgeberbewertungsportalen liest, wundert sich: Firmen mit "völlig unfähigen Chefs", "mangelnder Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern", "chaotischer Organisation", "sehr hohe Fluktuation", "unerklimmbaren Hierarchien", "mangelndem Feedback", "gar nicht vorhandener Weiterbildung" und "unzureichender Kommunikation" existieren trotzdem seit Jahrzehnten und sind am Markt sehr erfolgreich. Wie kann das funktionieren?

Wir haben uns die Mühe gemacht, im Rahmen einer "Vollerhebung" fünf von fünf Postings aus einem Vier-Wochen-Zeitraum (März bis April 2016) in Arbeitgeberbewertungsportalen zu uns als Arbeitgeber zurückzuverfolgen und stellten Interessantes fest. Einige Beispiele (Stand: 02. Mai 2016):

  • Eine Bewerberin schildert ausführlich den angeblichen Bewerbungsablauf, erfindet Vieles hinzu, vergisst aber das Wesentliche: Nicht sie hat das Unternehmen abgelehnt, sondern das Unternehmen sie - nach einem desaströsen  Vorstellungsgespräch, schriftlich und belegbar per E-Mail. Folglich wäre auch ein angeblicher Arbeitsvertrag nie zustande gekommen. Ein im Endergebnis erfolgloses Bewerbungsverfahren als mangelnde Wertschätzung des Unternehmens zu bezeichnen, ist recht mutig. Dies gilt nicht zuletzt dann, wenn zwei andere, ihr durchaus bekannte Mitarbeiter nach dem Vorstellungsgespräch anmerkten: "Sie hat weder gegrüßt, noch die Hand gegeben". Wahrlich echte Wertschätzung seitens der Bewerberin aus der Y-Generation.
  • Eine Person, die in der gar nicht existenten Abteilung "PR/Kommunikation" beschäftigt gewesen sein will und weder ihre Position noch ihre Beschäftigungszeit kennt, bezweifelt die "soziale Stabilität" des Arbeitgebers. Merkwürdig ist nur, dass der Arbeitgeber bereits seit knapp zwanzig Jahren sehr erfolgreich am Markt existiert, nie einen einzigen Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt oder gar Kurzarbeit angemeldet hat. Noch mehr soziale Stabilität gibt es vermutlich nicht einmal auf einem staatlichen Ponyhof.
  • Eine Person, die weder ihre Position noch ihren Beschäftigungszeitraum kennt, behauptet, es würden nur Frauen eingestellt bzw. beschäftigt, was weder arbeitsrechtlich möglich ist, noch bei einem Blick in unsere Personalakten aus knapp zwei Jahrzehnten bestätigt wird. Wir rekrutieren nach Leistung und nicht nach Geschlecht. Wer im Bewerbungs- oder Aufstiegsprozess einer Frau unterliegt, sollte die Gründe eher bei sich suchen, nicht aber bei seinem oder ihrem Geschlecht. 
  • Eine Person will sich bei uns als PR-Managerin beworben haben - eine Stelle, die gar nicht existiert. Zurückverfolgen konnten wir das Posting auf eine Bewerberin, die sich für einen ganz anderen Tätigkeitsbereich beworben hatte. Leider passten die im Lebenslauf beworbenen Leistungen ganz und gar nicht mit den bei uns gezeigten zusammen. Eine nochmalige Abklärung ergab "Erschütterndes" - und mündete schließlich in einer arbeitgeberseitigen Kündigung im Rahmen der Probezeit, der ersten innerhalb von acht Jahren bei uns.

Getreu dem Grundsatz "Don't feed the trolls" beteiligen wir uns daher auch nicht an Diskussionen auf Arbeitgeberbewertungsportalen. Gekränkte Eitelkeiten abgelehnter Bewerberinnen oder leistungsbedingt nicht beförderter (ehemaliger) Mitarbeiter sind leider eine denkbar schlechte Diskussionsgrundlage. Wenn dann noch frei erfundene Stellen und Abteilungen hinzukommen oder in zwei Fällen die Personen bei einer Nachprüfung gar nicht bei uns beschäftigt waren, erübrigt sich jede weitere Diskussion.

Sehr gute Bewerber wissen: Wer erfahren möchte, wie es in einem Unternehmen wirklich zugeht, unterhält sich mit aktiven oder ehemaligen Mitarbeitern, die mehr als 24 Monate - also über zwei Jahre - dort beschäftigt sind oder waren. Sie befinden sich nachweislich außerhalb der Probezeit und in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Dies ist ein recht eindeutiger Leistungs- und Zufriedenheitsbeweis - sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer.

Davon haben auch wir in rund 25 Jahren Existenz naturgemäß etliche Fälle zu bieten. Den Kontakt stellen wir bei entsprechend qualifizierten Bewerbern - bereits seit Jahren - im Rahmen des Auswahlverfahrens gerne her. Alle anderen Bewerber dürfen sich gerne weiter in den zuweilen recht dubiosen Postings in Arbeitgeberbewertungsportalen informieren, sollten dabei aber die Tipps diverser Medien nicht ganz aus dem Blick verlieren:

Zu guter Letzt: Die ganze Absurdität von veröffentlichten Arbeitgeberbewertungen in einem Bild:

Quelle: www.kununu.com - Dezember 2020.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Krisenmanagement gilt als Kaiserdisziplin der Unternehmensführung. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die an Nachwuchs- und Führungskräfte in diesem Bereich gestellt werden. Auch der Krisennavigator rekrutiert daher am oberen Ende der Leistungsskala. Voraussetzung für eine Bewerbung sind sehr gute Leistungen in den vorherigen Lebensabschnitten, sehr hohe Motivation und professionelle Einsatzbereitschaft - gelegentlich auch am Wochenende, denn Krisen richten sich nicht nach einer Fünf-Tage-Woche. Eingestellt wird auf vier Ebenen:

Stellenausschreibungen erfolgen bei Bedarf auf dieser Internetseite. Sie werden auch über unsere Auftritte in den Sozialen Medien bekanntgegeben. Um in Echtzeit über neue Stellen informiert zu werden, abonnieren Sie bitte kostenfrei einen der folgenden Kanäle. Die Ausschreibungsfrist beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen.

 

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Das Auswahlverfahren erfolgt dreistufig: Sichtung der elektronischen Bewerbungsunterlagen (PDF-Dokumente per E-Mail), Telefoninterview mit Mitarbeitern sowie ganztägiger Fallstudien- und Auswahlworkshop (AC). Das gesamte Verfahren wird in der Regel innerhalb von maximal vier Wochen durchlaufen.

Unabhängig hiervon sind Initiativbewerbungen entsprechend qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber ganzjährig willkommen. Bitte senden Sie ausschließlich vollständige Bewerbungsunterlagen (Motivationsanschreiben, vollständiger tabellarischer Lebenslauf, sämtliche Zeugnisse ab Abitur) per E-Mail (siehe oben). Hinweise zum Datenschutz bei Bewerbungen finden Sie hier.

Das Berufsfeld der Krisenforscher, Krisenmanager und Krisenberater wird in zahlreichen Artikeln ausführlich beschrieben - beispielsweise:

Sind Sie wirklich für den Job geeignet? Bei einem Beruf im Höchstleistungsbereich wie dem Krisenmanagement ist - ähnlich wie in der Medizin, bei der Feuerwehr oder beim Militär - Aufgeben keine Option, auch nicht während der Ausbildung bzw. des Traineeships. Testen Sie Ihre Motivation mit Hilfe dieses Videos der Universität Austin in Texas: www.youtube.com/watch?v=yaQZFhrW0fU. Would you ever ring the bell? Don't ever, ever ring the bell! (17:50 Min.) 

Mehr zum Leben und Arbeiten im Land zwischen den Meeren bzw. in Deutschland "ganz oben" erfahren Sie hier: www.der-echte-norden.info 

Bitte beachten Sie: Bewerbungen von Praktikanten (m/w/d) können wir leider nicht (mehr) berücksichtigen. Die Gründe finden Sie hier:

Hinweise für Arbeitgeber

"Immer mehr Schüler brechen ihre Ausbildungen ab, über ein
Drittel der Studenten mit Studienabschluss überstehen die Probezeit
im Betrieb nicht. Es fehlen ihnen soziale Fähigkeiten oder sie haben
eine starke Selbstüberschätzung (Konrad-Adenauer-Studie)."
(Focus.de, 25. Oktober 2019)

Eine Tätigkeit beim Krisennavigator stellt eine erstklassige Referenz im Lebenslauf eines jeden Bewerbers dar. Das wissen leider auch Betrüger. Mehrfach haben in den zurückliegenden mehr als zwei Jahrzehnten Dritte Arbeitszeugnisse von uns gefälscht oder frei erfunden. Dies gilt vereinzelt auch für "echte" Mitarbeiter (m/w/d) - u.a. solche, von denen wir uns in der Probezeit getrennt haben. Selbst die Angaben Dritter zu angeblichen Beschäftigungszeiten bei uns in öffentlichen, berufsständischen Netzwerken entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Arbeitgeber, die auf Nummer sicher gehen möchten, können daher angeblich von uns ausgestellte  Arbeitszeugnisse jederzeit auf Echtheit überprüfen lassen. Schicken Sie hierzu bitte das angebliche Arbeitzeugnis als Scan per E-Mail an personal(at)ifk-kiel.de bzw. personal(at)ifk-hamburg.de. Besondere Vorsicht ist bei Personen geboten, die behaupten, angeblich kein Arbeitszeugnis von uns erhalten haben. Ausnahmslos jeder tatsächlich bei uns beschäftigte Mitarbeiter (m/w/d) erhält sein Arbeitszeugnis exakt am letzten Beschäftigungstag.

Hinweise zum Umgang mit Arbeitgeberbewertungsportalen

"Höre nicht auf die Nörgler. Sie haben immer was zu Meckern.
Selbst wenn Du über das Wasser laufen könntest, würden sie sagen:
Der kann ja noch nicht einmal schwimmen." (Chinesisches Sprichwort)

Wer die Bewertungen von großen internationalen Unternehmen, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Arbeitgeberbewertungsportalen liest, wundert sich: Firmen mit "völlig unfähigen Chefs", "mangelnder Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern", "chaotischer Organisation", "sehr hohe Fluktuation", "unerklimmbaren Hierarchien", "mangelndem Feedback", "gar nicht vorhandener Weiterbildung" und "unzureichender Kommunikation" existieren trotzdem seit Jahrzehnten und sind am Markt sehr erfolgreich. Wie kann das funktionieren?

Wir haben uns die Mühe gemacht, im Rahmen einer "Vollerhebung" fünf von fünf Postings aus einem Vier-Wochen-Zeitraum (März bis April 2016) in Arbeitgeberbewertungsportalen zu uns als Arbeitgeber zurückzuverfolgen und stellten Interessantes fest. Einige Beispiele (Stand: 02. Mai 2016):

Getreu dem Grundsatz "Don't feed the trolls" beteiligen wir uns daher auch nicht an Diskussionen auf Arbeitgeberbewertungsportalen. Gekränkte Eitelkeiten abgelehnter Bewerberinnen oder leistungsbedingt nicht beförderter (ehemaliger) Mitarbeiter sind leider eine denkbar schlechte Diskussionsgrundlage. Wenn dann noch frei erfundene Stellen und Abteilungen hinzukommen oder in zwei Fällen die Personen bei einer Nachprüfung gar nicht bei uns beschäftigt waren, erübrigt sich jede weitere Diskussion.

Sehr gute Bewerber wissen: Wer erfahren möchte, wie es in einem Unternehmen wirklich zugeht, unterhält sich mit aktiven oder ehemaligen Mitarbeitern, die mehr als 24 Monate - also über zwei Jahre - dort beschäftigt sind oder waren. Sie befinden sich nachweislich außerhalb der Probezeit und in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis. Dies ist ein recht eindeutiger Leistungs- und Zufriedenheitsbeweis - sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer.

Davon haben auch wir in rund 25 Jahren Existenz naturgemäß etliche Fälle zu bieten. Den Kontakt stellen wir bei entsprechend qualifizierten Bewerbern - bereits seit Jahren - im Rahmen des Auswahlverfahrens gerne her. Alle anderen Bewerber dürfen sich gerne weiter in den zuweilen recht dubiosen Postings in Arbeitgeberbewertungsportalen informieren, sollten dabei aber die Tipps diverser Medien nicht ganz aus dem Blick verlieren:

Zu guter Letzt: Die ganze Absurdität von veröffentlichten Arbeitgeberbewertungen in einem Bild:

Quelle: www.kununu.com - Dezember 2020.

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