Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 RESTRUKTURIERUNGSMAGAZIN
   Zeitschrift für Restrukturierung, Sanierung
   und strategische Unternehmensführung
   ISSN 1867-7517
   www.restrukturierungsmagazin.de

Sanierungsmanager und Bankenvertreter treffen sich zum Restrukturierungsgipfel 2011 in Berlin

Berlin / Kiel - Die drohende Staatspleite Griechenlands, die Insolvenz der City BKK und die Schieflage verschiedener Landesbanken gönnen vielen Insolvenz- und Restrukturierungsmanagern keine Verschnaufpause. Auch das Auslaufen vieler Mezzanine-Finanzierungsprogramme für mittelständische Unternehmen und der Entwurf des Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) sorgen für Verunsicherung in der Branche. Auf welche Umbrüche sich Sanierungsmanager und Insolvenzverwalter in den kommenden Jahren einstellen müssen, diskutieren Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Bankenvertreter am 14. September 2011 in Berlin.

Im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2011 an der Humboldt-Universität zu Berlin erläutern 14 renommierte Branchenvertreter in Fallbeispielen, Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion, welche Trends den Restrukturierungsmarkt in Deutschland und Europa zukünftig bestimmen werden. Die Rolle des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) bei der Bewältigung von Bankenkrisen skizziert Dr. Christopher Pleister von der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Hans-Joachim Metternich, Kreditmediator im Auftrag der Bundesregierung, veranschaulicht, wie einer Kreditklemme im Mittelstand wirksam begegnet werden kann.

Der Restrukturierungsgipfel 2011 ist das mittlerweile dreizehnte Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Der diesjährige Kongress wird gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht sowie Römisches Recht der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Rund 100 Bankenvertreter, Führungskräfte aus Industrie- und Beratungsunternehmen, Fachanwälte, Wissenschaftler und Fachjournalisten beraten einen Tag lang über aktuelle Herausforderungen für Restrukturierungsmanager. Acht Branchen- und Berufsverbände sowie Fachzeitschriften aus dem deutschsprachigen Europa begleiten das Gipfeltreffen als Veranstaltungspartner.

Weitere Informationen unter www.restrukturierungsgipfel.de

© 2011 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 16. Juni 2011.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Berlin / Kiel - Die drohende Staatspleite Griechenlands, die Insolvenz der City BKK und die Schieflage verschiedener Landesbanken gönnen vielen Insolvenz- und Restrukturierungsmanagern keine Verschnaufpause. Auch das Auslaufen vieler Mezzanine-Finanzierungsprogramme für mittelständische Unternehmen und der Entwurf des Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) sorgen für Verunsicherung in der Branche. Auf welche Umbrüche sich Sanierungsmanager und Insolvenzverwalter in den kommenden Jahren einstellen müssen, diskutieren Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und Bankenvertreter am 14. September 2011 in Berlin.

Im Rahmen des Restrukturierungsgipfel 2011 an der Humboldt-Universität zu Berlin erläutern 14 renommierte Branchenvertreter in Fallbeispielen, Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion, welche Trends den Restrukturierungsmarkt in Deutschland und Europa zukünftig bestimmen werden. Die Rolle des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) bei der Bewältigung von Bankenkrisen skizziert Dr. Christopher Pleister von der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Hans-Joachim Metternich, Kreditmediator im Auftrag der Bundesregierung, veranschaulicht, wie einer Kreditklemme im Mittelstand wirksam begegnet werden kann.

Der Restrukturierungsgipfel 2011 ist das mittlerweile dreizehnte Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Der diesjährige Kongress wird gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht sowie Römisches Recht der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt. Rund 100 Bankenvertreter, Führungskräfte aus Industrie- und Beratungsunternehmen, Fachanwälte, Wissenschaftler und Fachjournalisten beraten einen Tag lang über aktuelle Herausforderungen für Restrukturierungsmanager. Acht Branchen- und Berufsverbände sowie Fachzeitschriften aus dem deutschsprachigen Europa begleiten das Gipfeltreffen als Veranstaltungspartner.

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