Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 
 KRISENJOURNAL
   Nachrichten für Krisenmanager

Rettungsassistenten - Bachelor-Studium zum Notfall- und Krisenmanagement gestartet

Essen - Mit einem neuen berufsbegleitenden Studiengang möchte das private Steinbeis Transfer Institut Nordrhein-Westfalen am Standort Essen ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Rettungsassistenten mit mehrjähriger Berufserfahrung im Krisen- und Notfallmanagement schulen. Drei Jahre lang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das System der Gefahrenabwehr und angrenzende Bereiche. Hierdurch sollen die Studierenden auf die Übernahme von Leitungsfunktionen im Rettungswesen und Tätigkeiten in der notfallbezogenen Bildung vorbereitet werden. Das Studium wird berufsbegleitend absolviert und führt zum Bachelor of Arts (B.A.).

Zulassungsvoraussetzungen sind u.a. eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder als Rettungsassistent sowie - je nach Schulbildung - eine zwei- bis vierjährige Berufserfahrung. Die Studienbewerber müssen ferner eine Eignungsprüfung durchlaufen. Auf dem Ausbildungsplan stehen 11 Grundlagenmodule und 15 Vertiefungsmodule u.a. zur Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Gesundheitswissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie zu Recht, Ethik und Gefahrenabwehr, die jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Behandelt werden Individualnotfälle ebenso wie Großschadenslagen. Der Studiengang beginnt zweimal jährlich und dauert 36 Monate. Die Studiengebühren für die interdisziplinäre Ausbildung betragen EUR 12.000.

© 2011 Krisennavigator. Alle Rechte vorbehalten.
Stand der Informationen: 05. Mai 2011.


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Zulassungsvoraussetzungen sind u.a. eine abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder als Rettungsassistent sowie - je nach Schulbildung - eine zwei- bis vierjährige Berufserfahrung. Die Studienbewerber müssen ferner eine Eignungsprüfung durchlaufen. Auf dem Ausbildungsplan stehen 11 Grundlagenmodule und 15 Vertiefungsmodule u.a. zur Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Gesundheitswissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie zu Recht, Ethik und Gefahrenabwehr, die jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Behandelt werden Individualnotfälle ebenso wie Großschadenslagen. Der Studiengang beginnt zweimal jährlich und dauert 36 Monate. Die Studiengebühren für die interdisziplinäre Ausbildung betragen EUR 12.000.

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