Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

"Krisengipfel" zur New Economy an der Universität Kiel

von Frank Roselieb

Pressemitteilung Nr. 1 / 01
(Freitag, 6. April 2001)

Kiel (ots) - Stürzende Börsenkurse am Neuen Markt, "Todeslisten" in der Wirtschaftspresse und wütender Kundenprotest auf "Hate Sites" und Verbraucherportalen im Internet verunsichern viele Führungskräfte in der New Economy. Auch Bankenvertreter, Venture Capital-Geber und Krisenberater in den Industrie- und Handelskammern machen sich zunehmend Sorgen um die künftige Entwicklung der "neuen Wirtschaft".

Auf Einladung des Krisennavigators treffen sich Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aus der neuen und alten Wirtschaft sowie Vertreter von Banken, Venture Capital Gesellschaften und Branchenverbänden am Donnerstag, 7. Juni 2001, zu einem "Krisengipfel" an der Universität Kiel.

"Führungskräfte in der New Economy entwickeln manchmal wirklich eigentümliche Mechanismen, um selbst offenkundige Risiken ihrer Geschäftstätigkeit gekonnt zu ignorieren", erläutert Frank Roselieb, Krisenforscher am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel. Der Herausgeber von www.krisennavigator.de, einem Internet-Angebot für Krisen-, Risiko- und Katastrophenmanagement, hat mehrere hundert Krisenfälle in der neuen und alten Wirtschaft untersucht.

"Gründer in den Bereichen 'Multimedia', 'Informationstechnologie' oder 'Life Sciences' denken häufig nicht an ein mögliches Scheitern ihrer Geschäftsidee", sagt Thomas Balk, Berater für Existenzgründung und Existenzsicherung bei der Kieler Industrie- und Handelskammer. Gleichwohl haben auch Banken, Venture Capital-Geber und andere Marktpartner in der Regel ein elementares Interesse am Überleben der jungen Unternehmen.

Im Rahmen des "Kieler Krisengipfels" informieren erfahrene Sanierungsberater, Kommunikationsspezialisten und Juristen über zweckmäßige Strategien zur Krisenprävention und das richtige Verhalten im Ernstfall. Erläutert werden auch die Einrichtung von Risikomanagementsystemen und Schutzkonzepte gegen wirtschaftskriminelle Angriffe - wie interne Sabotage oder Hacker-Attacken.

Eine begleitende Fachausstellung im Foyer des Audimax der Kieler Universität lädt zu Expertengesprächen ein. Vertreten sind u.a. KPMG AG, Ketchum GmbH, MBB Consult GmbH, RMCE RiskCon GmbH und Trauboth Risk Management GmbH. Die eintägige Veranstaltung wird abgerundet von einer Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der New Economy.

Weitere Informationen über die Veranstaltung können im Internet abgerufen werden: www.krisennavigator.de/new-economy

Ansprechpartner

Frank Roselieb
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
4. Jahrgang (2001), Ausgabe 4 (April)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Auf Einladung des Krisennavigators treffen sich Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte aus der neuen und alten Wirtschaft sowie Vertreter von Banken, Venture Capital Gesellschaften und Branchenverbänden am Donnerstag, 7. Juni 2001, zu einem "Krisengipfel" an der Universität Kiel.

"Führungskräfte in der New Economy entwickeln manchmal wirklich eigentümliche Mechanismen, um selbst offenkundige Risiken ihrer Geschäftstätigkeit gekonnt zu ignorieren", erläutert Frank Roselieb, Krisenforscher am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel. Der Herausgeber von www.krisennavigator.de, einem Internet-Angebot für Krisen-, Risiko- und Katastrophenmanagement, hat mehrere hundert Krisenfälle in der neuen und alten Wirtschaft untersucht.

"Gründer in den Bereichen 'Multimedia', 'Informationstechnologie' oder 'Life Sciences' denken häufig nicht an ein mögliches Scheitern ihrer Geschäftsidee", sagt Thomas Balk, Berater für Existenzgründung und Existenzsicherung bei der Kieler Industrie- und Handelskammer. Gleichwohl haben auch Banken, Venture Capital-Geber und andere Marktpartner in der Regel ein elementares Interesse am Überleben der jungen Unternehmen.

Im Rahmen des "Kieler Krisengipfels" informieren erfahrene Sanierungsberater, Kommunikationsspezialisten und Juristen über zweckmäßige Strategien zur Krisenprävention und das richtige Verhalten im Ernstfall. Erläutert werden auch die Einrichtung von Risikomanagementsystemen und Schutzkonzepte gegen wirtschaftskriminelle Angriffe - wie interne Sabotage oder Hacker-Attacken.

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Weitere Informationen über die Veranstaltung können im Internet abgerufen werden: www.krisennavigator.de/new-economy

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Frank Roselieb
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4. Jahrgang (2001), Ausgabe 4 (April)

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