Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

Kommunikationsstrategien für den Krisenfall:
Teilnehmerrekord beim Krisengipfel 2007
an der Universität Münster

von Frank Roselieb und Prof. Dr. Ulrike Röttger

Pressemitteilung Nr. 2 / 07
(Donnerstag, 15. Februar 2007)

Münster / Kiel (ots) - Ob es sich um die Führungskrise einer Partei, Orkanböen wie Kyrill oder das Fehlverhalten von Managern handelt - in Krisenzeiten sind Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche oft sprachlos. Über den richtigen Umgang mit Krisen, Skandalen und Katastrophen diskutieren mehr als 180 Spitzenkräfte auf dem Krisengipfel 2007 im Schloss der Universität Münster. "Die große Resonanz auf unseren Kongress am 15. März 2007 zeigt, dass immer mehr Entscheidungsträger die Chance nutzen, aus den Erfahrungen anderer zu lernen", sagt Krisengipfel-Initiator Frank Roselieb vom Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, einem "Spin-Off" der Universität Kiel.

Wie staatliche Einrichtungen das Krisenmanagement während der Fußballweltmeisterschaft organisiert haben, schildert Beate Coellen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Dr. Bernd Kuckuck vom Landkreis Emsland berichtet über das Katastrophenmanagement beim Transrapid-Unglück. Fallstudien zur betrieblichen Vorbereitung auf Stromausfälle und Lebensmittelskandale kommen von der E.ON Netz GmbH und der QS Qualität und Sicherheit GmbH.

Ob Investigativer Journalismus eher ein Fluch oder ein Segen für die Krisenkommunikation ist, diskutiert die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Röttger in einer Expertenrunde mit Herausgebern und Redakteuren u.a. von Manager Magazin, Die Zeit, Monitor und Bildblog.de. Das Themenmanagement bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr stellt Fregattenkapitän Dirk Groß vom Bundesverteidigungsministerium vor. Über die Kommunikationsstrategie von McDonald's bei kritischen Themen berichtet Corporate-Affairs-Director Alexander Schramm.

Die jüngsten Schäden durch Naturkatastrophen und die kontinuierlich hohe Bedrohung durch Terrorismus zeigen, dass das Thema Krisenmanagement weiterhin aktuell bleibt. Welche Herausforderungen bewältigt werden müssen, erläutern Dr. Dirk Johannsen von der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und Dr. Kristina Eichhorst vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel.

Weitere Informationen im Internet unter www.krisengipfel.de

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Ansprechpartner

Frank Roselieb (Tagungsleiter)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@krisennavigator.de

Prof. Dr. Ulrike Röttger (Gastgeberin)
Institut für Kommunikationswissenschaft
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Bispinghof 9-14
D-48143 Münster
Telefon: +49 (0)251 83 - 24 261
Telefax: +49 (0)251 83 - 28 394
Internet: egora.uni-muenster.de/ifk
E-Mail: ulrike.roettger@uni-muenster.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
10. Jahrgang (2007), Ausgabe 2 (Februar)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Kommunikationsstrategien für den Krisenfall:
Teilnehmerrekord beim Krisengipfel 2007
an der Universität Münster

von Frank Roselieb und Prof. Dr. Ulrike Röttger

Pressemitteilung Nr. 2 / 07
(Donnerstag, 15. Februar 2007)

Münster / Kiel (ots) - Ob es sich um die Führungskrise einer Partei, Orkanböen wie Kyrill oder das Fehlverhalten von Managern handelt - in Krisenzeiten sind Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche oft sprachlos. Über den richtigen Umgang mit Krisen, Skandalen und Katastrophen diskutieren mehr als 180 Spitzenkräfte auf dem Krisengipfel 2007 im Schloss der Universität Münster. "Die große Resonanz auf unseren Kongress am 15. März 2007 zeigt, dass immer mehr Entscheidungsträger die Chance nutzen, aus den Erfahrungen anderer zu lernen", sagt Krisengipfel-Initiator Frank Roselieb vom Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, einem "Spin-Off" der Universität Kiel.

Wie staatliche Einrichtungen das Krisenmanagement während der Fußballweltmeisterschaft organisiert haben, schildert Beate Coellen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Dr. Bernd Kuckuck vom Landkreis Emsland berichtet über das Katastrophenmanagement beim Transrapid-Unglück. Fallstudien zur betrieblichen Vorbereitung auf Stromausfälle und Lebensmittelskandale kommen von der E.ON Netz GmbH und der QS Qualität und Sicherheit GmbH.

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Weitere Informationen im Internet unter www.krisengipfel.de

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Bispinghof 9-14
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Telefax: +49 (0)251 83 - 28 394
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E-Mail: ulrike.roettger@uni-muenster.de

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10. Jahrgang (2007), Ausgabe 2 (Februar)

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