Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 4 (April) - ISSN 1619-2389
 

Adam Opel AG in Rüsselsheim

von Prof. Dr. Jens Leker

Die Analyse der Adam Opel AG erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses 1995. Danach verfügt das Unternehmen derzeit über ein gezeichnetes Kapital in Höhe von 950 Mio. DM, das in Namens-Stammaktien ausgegeben wurde. Dabei handelt es sich um 950 Aktien zum Nennwert von je einer Mio. DM, die von der General Motors Corporation in Detroit (USA) gehalten werden. Die General Motors Corporation hat keine Vorstandsmitglieder in den Aufsichtsrat der Opel AG entsandt, es werden jedoch Manager der Muttergesellschaft in den Vorstand des Tochterunternehmens berufen.

Innerhalb des GM-Konzerns arbeitet die Opel AG sowohl mit der General Motors Corporation als auch mit dem britischen Unternehmen Vauxhall zusammen. Das Unternehmen hält ferner eine Beteiligung in Höhe vom 32% an der SAAB Automobile AB in Trollhättan. Der Bereich Finanzen wird durch die Opel Kredit Bank GmbH abgedeckt, die zu 100% im Besitz der Opel AG ist.

Die nähere Betrachtung des Unternehmens verdeutlicht den Konzerneinfluß der General Motors Corporation. Eine erweiterte Analyse der Opel AG sollte daher auch den Abschluß der Konzernmutter berücksichtigen.

Das Krisendiagnosesystem hatte für die Opel AG in den analysierten Geschäftsjahren 1993 bis 1995 eine bevorstehende manifeste Krise signalisiert. Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zur Selbsteinschätzung des Unternehmens, das 1994 von einem gelungenen Turnaround und für 1995 von einem wiederum erfolgreichen Geschäftsjahr spricht. Betrachtet man die Erfolgslage der Opel AG im Kennzahlensystem, wird deutlich, warum es zu einer kritischen Beurteilung gekommen ist.

Zwar hat die Opel AG im Geschäftsjahr 1995 ihren Erfolg vor Steuern und Zinsen um 11% auf 425 Mio. DM steigern können, ein Blick auf die Erfolgsquellen verdeutlicht aber, daß sich die Zusammensetzung entscheidend verändert hat. Letztlich ist der ausgewiesene Erfolg ausschließlich auf den starken Anstieg der nicht ordentlichen Erträge zurückzuführen, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppelt haben. Der ordentliche Betriebserfolg ist demgegenüber um 380 Mio. DM auf - 1.147 Mio. DM gesunken. Ursächlich hierfür war, daß es der Opel AG bei nahezu stagnierenden Umsätzen nicht gelingt, die branchenweit zu beobachtende Erhöhung des Materialaufwands zu kompensieren. Das Bemühen, den Aufwandsbereich der Umsatzentwicklung anzupassen, zeigt sich neben dem Personalaufwand insbesondere bei den um 6% gesunkenen restlichen Aufwendungen. Inwieweit dieser Rückgang allerdings auf positiv zu wertende Effizienzsteigerungen zurückzuführen ist oder aus kritisch zu beurteilenden Einsparungen in den Bereichen des Risk-Managements (Rückstellungsbildung, Versicherungen) und der immateriellen Investitionen (Ausbildung, Entwicklung, Forschung) resultiert, erschließt sich dem externen Analysten leider nicht. Der Rückgang des Finanzerfolgs ist wesentlich auf die 1995 erfolgte Umwandlung einer Ausleihung an die Saab-Beteiligung in Eigenkapital - bei gleichzeitiger Abschreibung der so gebildeten Beteiligung - zurückzuführen, da hierdurch Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 186 Mio. DM notwendig wurden. Der für den ausgewiesenen Erfolg maßgebliche Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge erklärt sich dem externen Analysten aufgrund der im Anhang gemachten Angaben nicht. Der Geschäftsbericht vermerkt hierzu lediglich:

"In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind 1.042,9 Millionen DM periodenfremde Erträge enthalten, denen an anderer Stelle 437,0 Millionen DM periodenfremde Aufwendungen gegenüberstehen."

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, daß sich die Publizitätsgüte des Unternehmens im Vergleich zu den Vorjahren gerade in diesem Bereich deutlich verschlechtert hat. So wurden in den Vorjahren zumindest die Beträge einiger wesentlicher Posten, wie die Erträge aus Anlageabgängen und Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, tabellarisch aufgelistet, im Anhang zum Geschäftsjahr 1995 unterbleiben diese Angaben. Diese Entwicklung steht auch im Widerspruch zum erklärten Jahresmotto der Adam Opel AG, das lautet: "Opel ein transparentes Unternehmen". Anscheinend bezieht sich die als Maßgabe für alle Aktivitäten geforderte möglichst hohe Transparenz hier nicht auf den eigenen Jahresabschluß. Festzuhalten bleibt somit ein nicht erklärter Anstieg der periodenfremden Erträge von 150,8 Mio. DM auf 1.042,9 Mio. DM bei einem ausgewiesenen Jahresüberschuß von lediglich 363 Mio. DM. Kritisch ist in diesem Sinne auch die Erfolgsverwendung zu sehen, da das so erzielte Ergebnis nicht thesauriert, sondern in voller Höhe ausgeschüttet wird. Die Zahlungen an den Fiskus und die Gläubiger fallen hingegen mit 27 Mio. DM und 35 Mio. DM nicht ins Gewicht, wobei die niedrigen ertragsabhängigen Steuern aufgrund des ausgewiesenen Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 400 Mio. DM überraschen.

Die Ausschüttungspolitik findet ihren direkten Niederschlag in der Kapitalstruktur. Da das Unternehmen letztmalig im Geschäftsjahr 1991 aus dem erzielten Jahresergebnis Anteile in die Gewinnrücklagen eingestellt hat, machen die anderen Gewinnrücklagen mittlerweile nur noch 4,2% der Bilanzsumme aus. Wesentliche Positionen der Kapitalstruktur sind demgegenüber die Pensionsrückstellungen mit einem Anteil von 39,7%, die sonstigen Rückstellungen mit 20,3% und die Leistungsverbindlichkeiten mit 10,5% an der Bilanzsumme.

Betrachtet man die Kapitalbindung in statischer Sicht, ergibt sich ein ausgewogenes Bild, da jeweils ungefähr 25% der Mittel im Sachanlagevermögen, im Finanzanlagevermögen, in Verbundaktiva und im übrigen Umlaufvermögen gebunden sind. In der dynamischen Sicht werden allerdings einige kritische Aspekte erkennbar. Insbesondere fallen auf:

  • ein starker Anstieg der Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen von 46% auf nunmehr 2.158 Mio DM,
  • eine deutliche Reduktion der flüssigen Mittel um 55% auf nur noch 596 Mio. DM,
  • ein nicht durch die erzielten Umsätze erklärbarer Rückgang der sonstigen Rückstellungen um 18,7% auf 2.251 Mio. DM.

Aussagekräftige Erklärungen zu diesen wesentlichen Veränderungen finden sich in dem ohnehin nur sehr dürftig erläuterten Geschäftsbericht nicht. So kann der vage Hinweis, daß sich unter den Forderungen gegen verbundene Unternehmen auch Festgeldanlagen bei einem verbundenen Unternehmen befinden, die Informationsinteressen des externen Analysten nicht zufriedenstellen.

Zusammenfassend vermittelt die Einzelanalyse ein Bild der Erfolgs- und Finanzlage, das sich mit der kritischen Beurteilung des Krisendiagnosesystems deckt. Die Opel AG ist gekennzeichnet durch einen negativen und sinkenden Betriebserfolg, der nur durch das Auftreten aperiodischer Erträge kompensiert wird. Gleichzeitig ergeben sich Belastungen im Verbundbereich, die durch entsprechende Abschreibungen und einen Anstieg der Forderungen gegen verbundene Unternehmen zum Ausdruck kommen.

Autor

Prof. Dr. Jens Leker
Institut für betriebswirtschaftliches Management
im Fachbereich Chemie und Pharmazie
Westfälische Wilhelms-Universität
Leonardo Campus 1
D-48149 Münster
Telefon: +49 (0)251 83 318 10
Telefax: +49 (0)251 83 318 18
Internet: www.wirtschaftschemie.de
E-Mail: leker@krisennavigator.de

Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
1. Jahrgang (1998), Ausgabe 2 (Dezember)


Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
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Adam Opel AG in Rüsselsheim

von Prof. Dr. Jens Leker

Die Analyse der Adam Opel AG erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses 1995. Danach verfügt das Unternehmen derzeit über ein gezeichnetes Kapital in Höhe von 950 Mio. DM, das in Namens-Stammaktien ausgegeben wurde. Dabei handelt es sich um 950 Aktien zum Nennwert von je einer Mio. DM, die von der General Motors Corporation in Detroit (USA) gehalten werden. Die General Motors Corporation hat keine Vorstandsmitglieder in den Aufsichtsrat der Opel AG entsandt, es werden jedoch Manager der Muttergesellschaft in den Vorstand des Tochterunternehmens berufen.

Innerhalb des GM-Konzerns arbeitet die Opel AG sowohl mit der General Motors Corporation als auch mit dem britischen Unternehmen Vauxhall zusammen. Das Unternehmen hält ferner eine Beteiligung in Höhe vom 32% an der SAAB Automobile AB in Trollhättan. Der Bereich Finanzen wird durch die Opel Kredit Bank GmbH abgedeckt, die zu 100% im Besitz der Opel AG ist.

Die nähere Betrachtung des Unternehmens verdeutlicht den Konzerneinfluß der General Motors Corporation. Eine erweiterte Analyse der Opel AG sollte daher auch den Abschluß der Konzernmutter berücksichtigen.

Das Krisendiagnosesystem hatte für die Opel AG in den analysierten Geschäftsjahren 1993 bis 1995 eine bevorstehende manifeste Krise signalisiert. Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zur Selbsteinschätzung des Unternehmens, das 1994 von einem gelungenen Turnaround und für 1995 von einem wiederum erfolgreichen Geschäftsjahr spricht. Betrachtet man die Erfolgslage der Opel AG im Kennzahlensystem, wird deutlich, warum es zu einer kritischen Beurteilung gekommen ist.

Zwar hat die Opel AG im Geschäftsjahr 1995 ihren Erfolg vor Steuern und Zinsen um 11% auf 425 Mio. DM steigern können, ein Blick auf die Erfolgsquellen verdeutlicht aber, daß sich die Zusammensetzung entscheidend verändert hat. Letztlich ist der ausgewiesene Erfolg ausschließlich auf den starken Anstieg der nicht ordentlichen Erträge zurückzuführen, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppelt haben. Der ordentliche Betriebserfolg ist demgegenüber um 380 Mio. DM auf - 1.147 Mio. DM gesunken. Ursächlich hierfür war, daß es der Opel AG bei nahezu stagnierenden Umsätzen nicht gelingt, die branchenweit zu beobachtende Erhöhung des Materialaufwands zu kompensieren. Das Bemühen, den Aufwandsbereich der Umsatzentwicklung anzupassen, zeigt sich neben dem Personalaufwand insbesondere bei den um 6% gesunkenen restlichen Aufwendungen. Inwieweit dieser Rückgang allerdings auf positiv zu wertende Effizienzsteigerungen zurückzuführen ist oder aus kritisch zu beurteilenden Einsparungen in den Bereichen des Risk-Managements (Rückstellungsbildung, Versicherungen) und der immateriellen Investitionen (Ausbildung, Entwicklung, Forschung) resultiert, erschließt sich dem externen Analysten leider nicht. Der Rückgang des Finanzerfolgs ist wesentlich auf die 1995 erfolgte Umwandlung einer Ausleihung an die Saab-Beteiligung in Eigenkapital - bei gleichzeitiger Abschreibung der so gebildeten Beteiligung - zurückzuführen, da hierdurch Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 186 Mio. DM notwendig wurden. Der für den ausgewiesenen Erfolg maßgebliche Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge erklärt sich dem externen Analysten aufgrund der im Anhang gemachten Angaben nicht. Der Geschäftsbericht vermerkt hierzu lediglich:

"In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind 1.042,9 Millionen DM periodenfremde Erträge enthalten, denen an anderer Stelle 437,0 Millionen DM periodenfremde Aufwendungen gegenüberstehen."

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, daß sich die Publizitätsgüte des Unternehmens im Vergleich zu den Vorjahren gerade in diesem Bereich deutlich verschlechtert hat. So wurden in den Vorjahren zumindest die Beträge einiger wesentlicher Posten, wie die Erträge aus Anlageabgängen und Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, tabellarisch aufgelistet, im Anhang zum Geschäftsjahr 1995 unterbleiben diese Angaben. Diese Entwicklung steht auch im Widerspruch zum erklärten Jahresmotto der Adam Opel AG, das lautet: "Opel ein transparentes Unternehmen". Anscheinend bezieht sich die als Maßgabe für alle Aktivitäten geforderte möglichst hohe Transparenz hier nicht auf den eigenen Jahresabschluß. Festzuhalten bleibt somit ein nicht erklärter Anstieg der periodenfremden Erträge von 150,8 Mio. DM auf 1.042,9 Mio. DM bei einem ausgewiesenen Jahresüberschuß von lediglich 363 Mio. DM. Kritisch ist in diesem Sinne auch die Erfolgsverwendung zu sehen, da das so erzielte Ergebnis nicht thesauriert, sondern in voller Höhe ausgeschüttet wird. Die Zahlungen an den Fiskus und die Gläubiger fallen hingegen mit 27 Mio. DM und 35 Mio. DM nicht ins Gewicht, wobei die niedrigen ertragsabhängigen Steuern aufgrund des ausgewiesenen Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 400 Mio. DM überraschen.

Die Ausschüttungspolitik findet ihren direkten Niederschlag in der Kapitalstruktur. Da das Unternehmen letztmalig im Geschäftsjahr 1991 aus dem erzielten Jahresergebnis Anteile in die Gewinnrücklagen eingestellt hat, machen die anderen Gewinnrücklagen mittlerweile nur noch 4,2% der Bilanzsumme aus. Wesentliche Positionen der Kapitalstruktur sind demgegenüber die Pensionsrückstellungen mit einem Anteil von 39,7%, die sonstigen Rückstellungen mit 20,3% und die Leistungsverbindlichkeiten mit 10,5% an der Bilanzsumme.

Betrachtet man die Kapitalbindung in statischer Sicht, ergibt sich ein ausgewogenes Bild, da jeweils ungefähr 25% der Mittel im Sachanlagevermögen, im Finanzanlagevermögen, in Verbundaktiva und im übrigen Umlaufvermögen gebunden sind. In der dynamischen Sicht werden allerdings einige kritische Aspekte erkennbar. Insbesondere fallen auf:

Aussagekräftige Erklärungen zu diesen wesentlichen Veränderungen finden sich in dem ohnehin nur sehr dürftig erläuterten Geschäftsbericht nicht. So kann der vage Hinweis, daß sich unter den Forderungen gegen verbundene Unternehmen auch Festgeldanlagen bei einem verbundenen Unternehmen befinden, die Informationsinteressen des externen Analysten nicht zufriedenstellen.

Zusammenfassend vermittelt die Einzelanalyse ein Bild der Erfolgs- und Finanzlage, das sich mit der kritischen Beurteilung des Krisendiagnosesystems deckt. Die Opel AG ist gekennzeichnet durch einen negativen und sinkenden Betriebserfolg, der nur durch das Auftreten aperiodischer Erträge kompensiert wird. Gleichzeitig ergeben sich Belastungen im Verbundbereich, die durch entsprechende Abschreibungen und einen Anstieg der Forderungen gegen verbundene Unternehmen zum Ausdruck kommen.

Autor

Prof. Dr. Jens Leker
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im Fachbereich Chemie und Pharmazie
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Leonardo Campus 1
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